Beiträge von treckerfahrer

    Hallo!

    Hatte auch so ein Problem mit dem Ventil.

    Sonderbar an meiner XT ist, dass ich das Motorrad seit seinem
    1. Kilometer kenne (1. Besitzer mein Nachbar links, ein begnadeter
    Mechaniker schwört, den Vergaser nie geöffnet zu haben; 2. Besitzer,
    mein Nachbar rechts, weiß gar nicht was ein Vergaser ist)
    und daher weiß ich, dass ich als erster den Sitz der Schwimmernadel
    demontiert habe.

    Merkwürdiger Weise war kein Sieb dahinter zu
    finden?

    Somit hatte ich während meiner ersten paar hundert Kilometer
    immer wieder Ärger mit Dreck im Nadelsitz und der Vergaser lief über.
    Das wurde durch das lose im Tank Liegende Benzinhahnsieb noch verstärkt.

    Nachdem ich diese Probleme behoben hatte, kam es immer noch zu
    gelegentlichen Überlaufen.

    Beheben konnte ich den Fehler erst nachdem ich die Führung der Ventilnadel (Innenseite des Ventrisitzes wo die 3 Nasen der Nadel
    entlangschrammen) mit einem 800er Schleifpapier geglättet habe.

    Anscheindend hatte sich die Nadel immer wieder in den kleinen
    Unebenheiten verhakt.

    Jetzt ist Ruhe.


    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Hatte auch so ein Problem mit dem Ventil.

    Sonderbar an meiner XT ist, dass ich das Motorrad seit seinem
    1. Kilometer kenne (1. Besitzer mein Nachbar links, ein begnadeter
    Mechaniker schwört, den Vergaser nie geöffnet zu haben; 2. Besitzer,
    mein Nachbar rechts, weiß gar nicht was ein Vergaser ist)
    und daher weiß ich, dass ich als erster den Sitz der Schwimmernadel
    demontiert habe.

    Merkwürdiger Weise war kein Sieb dahinter zu
    finden?

    Somit hatte ich während meiner ersten paar hundert Kilometer
    immer wieder Ärger mit Dreck im Nadelsitz und der Vergaser lief über.
    Das wurde durch das lose im Tank Liegende Benzinhahnsieb noch verstärkt.

    Nachdem ich diese Probleme behoben hatte, kam es immer noch zu
    gelegentlichen Überlaufen.

    Beheben konnte ich den Fehler erst nachdem ich die Führung der Ventilnadel (Innenseite des Ventrisitzes wo die 3 Nasen der Nadel
    entlangschrammen) mit einem 800er Schleifpapier geglättet habe.

    Anscheindend hatte sich die Nadel immer wieder in den kleinen
    Unebenheiten verhakt.

    Jetzt ist Ruhe.


    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Hatte bei meinem Kauf auch das Problem.
    Motorrad stand fast 13 Jahre.

    Folgender Defekt.

    In der Schwimmerkammer ist am Boden eine feine Bohrung,
    die in das runde Nebengehäuse führt, in das das kleine Rohr
    kommt welches die Kaltstarteinrichtung bedient.

    Diese Bohrung war zu, somit musste man ohne Chocke starten.
    Mit Startpilot liefs gleich, wenn Sie warm war auch.

    Nur kalt ging nichts.

    Gruß aus Tirol

    Hallo nochmal!

    Bin gerade dabei mich in die Rep. Anleitung einzulesen.
    Habe Vent. Deckel abgenommen.

    In der Rep. anleitung steht, das man die Nockenwellen entfernen muß
    um den Kopf abzunehmen.
    Wellen haben allerdings ein Loch durch den ein 8mm Imbus passt.

    Gehts auch ohne die Wellen abzunehmen?

    Bin nicht faul, sondern will nur die Ventilböcke schonen.

    gruß aus Tirol

    Guten Morgen!

    Ventilspiel Ok, eher an der oberen Grenze.
    Steuerzeiten lt. Einschlag auf KW und Punkte auf Nockenwelle OK.
    Kurbelwelle auf 90 Grad nach OT gedreht, und leicht daran gedreht,
    erscheint spielfrei.
    Was man hört ist ein leichtes Spiel zw. KW-Zahnrand und Kupplungszahnrad.
    KW nach oben und unten gedrückt, Lager kein fühlbares Spiel.

    Kompression und Zündung noch nicht kontrolliert, muß erst Werkzeug
    beschaffen.

    Kein Leistungsverlust.

    Beim Beschleunigen aber: Tang,Tang,Tang. steigert sich zu Grrrrrrrr!
    Klingt in etwa so als würde man zuviel Startpilot verwenden.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    wieder einmal ich.


    Aber das Teil treibt mich zum Wahnsinn.
    Mit echten 14000 km erworben, aber 13 Jahre gestanden.

    Erst nervt mich der Vergaser, und dann dass:

    Vor zwei Tagen mitten unterm Fahren fingen die fiesen Geräusche an.

    Unter Last ein hartes Klopfen aus dem Zylinderbereich.
    Tut ohne Helm fast schon weh.
    Bei Kaltstart klopft es ein wenig, verringer sich ab mit zunehmender Wärme.

    Beim Beschleunigen hämmert es aber metallisch.

    Was kann das sein?

    Habe schon die Suchfunktion durchgekaut, aber trotz vieler Beiträge zum
    Thema kaum etwas passendes gefunden.

    Kann das wirklich mit der Laufleistung ein Pleullager oder ein gerisserner
    Zylinderkopf sein?

    Habe gleich nach der Fahrt das Öl abgelassen und die Seitendeckel abgeschlraubt.
    Ölmenge gemessen: 1400 ccm
    sonst keine Auffälligkeiten: alles fest, nur leichtes Spiel zw. Zahnrad KW und Kupplung. Polrad fest, händisch kein Spiel feststellbar. KW auf 90 Grad vor OT gedreht, aber am Polrad kein Radialspiel feststellbar (Tipp in Sufu)

    Sollte es wirklich zum zerlegen kommen, hat jemand eine Rep. Anleitung abzugeben?

    Brauche wirklich Hilfe.


    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    http://www.motorradbay.de

    Ist leider kein Link - selber eingeben.

    Dann auf Yamaha klicken und suchen.

    Ist nicht ganz einfach zu finden. Heisst "LIBRANE".

    Wird mit Superkleber an den alten Schieber geklebt.

    Habe ich vor 2 Monaten gemacht - hält bombenfest.

    Preis ca. 40 Euronen.

    Gruß aus Tirol


    Edit: ist doch ein Link - wie machen die das nur?

    noch ein edit: Habe den Link gerade probiert und gesehen, dass die
    gerade Urlaub haben.

    Hallo zusammen!

    Benötige Hilfe beim gleichen Problem.

    Ruckeln im unteren Drehzahlbereich bis ca. 4000rpm.

    Standgas stabil.
    Hält man den Motor im Stand auf ca. 3000 rpm schwankt der Drehzahlmesser
    ca. 500 rpm herum, mit begleitendem Verschlucken.

    Beim Fahren sehr unangenehm. Bei Vollgas keine Probleme.

    Gesetzte Maßnahmen:

    1.Vergaser zerlegt und im Ultraschallbad reinigen lassen.

    2. Membrane neu (allerdings nach dem Zerlegen Sprit oberhalb der
    Membrane. Ist das normal?)

    3. Alle Düsen kontrolliert und durchgepustet, Känale auch.

    4. Ansaugstutzen neu.

    5. Schwimmerstand 6mm unter Trennfläche

    6. Ansaugschläuche OK

    7. Entlüftungen frei und Schläuche nach unten.

    8. Dichtheitsprobe mit Bremsenreiniger OK.

    9. Gemischregulierschraube 3 Umdrehungen raus.

    10. Luftfilter neu.

    Alles keinen Erfolg!

    Hier ein Bild von den Düsen.

    fehlt hier vielleicht etwas?

    Zitat

    Hatte haargenau das gleiche Problem. X-mal Vergaser ausgebaut, gereinigt, eingestellt, Teile getauscht, Probefahrt ......ohne Erfolg.
    4 neue O-Ringe (Düsenstock usw.) und die XT zieht wieder hoch ohne ruckeln.

    Gruß
    Bob

    Finde nur 3 Ringe!

    1. Gemischregulierschraube
    2. Düsenstock der Hauptdüse. (zw. Düsenstock und Düse ist nichts)
    3. Verschlußschraube der sec. Düse.

    Keinen an der Leerlaufdüse.
    Keinen am sec. Düsenstock
    Keines an der sec. Düse.

    Kann wirklich keiner helfen!
    Scheint ja ein häufiges Problem zu sein.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Entschuldigt meine späte Reaktion, aber ich hätte nicht gedacht, dass ihr so
    fix anwortet.
    Danke!

    @ quendi

    Ja ich meinte Teil 40.

    Die Membrane hat eine Nase die in Fahrtrichtung zeigt.

    Wenn man nun von ober in der Schieber schaut, sieht man ein Loch
    und eine Schraube.
    Problem.: Loch zur Membrannase oder Schraube zur Membrannase?

    Anscheinend ist das wichtig, sonst wäre keine Nase an der Membrane
    um die Einbaurichtung sicherzustellen.

    @
    mannikel

    wenn Du mit Gewinde die Schraube meinst, dann liegt Nase und Loch
    also untereinander.

    Habe ich das Richtig verstanden?


    Vorab aber vielen Dank für euer Bemühen.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Na ja, bei den Explosionsbildern habe ich schon nachgeschaut.
    Demnach wäre eher die Schraube vorne.

    Aber ob nicht nur aus graphischen Gründen so ist?

    Vielleicht hat jemand einen alten Schieber mit Membrane herumliegen
    und kann wirklich nachschauen wo die Markierung der Membrane
    ist.

    Wäre echt dankbar.

    Der Verkäufer der Ersatzmembran weiss es nämlich auch nicht!

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Bin gerade beim Wechseln der Sek.Vergasermembrane.
    (Nachrüstmembrane zum einkleben)

    Habe nun die alte samt Gasschieber ausgebaut und festgestellt, daß
    der Gasschieber quer (Ausgleichsbohrungen) im Rohr stand.

    Das ist offensichtlich falsch.

    Da aber die alte Membrane keine Markierung hat (wurde wahrscheinlich
    schon einmal nachgerüstet) kann ich nicht erkennen, wie die richtige
    Position ist.

    Meine Frage nun:

    Gehört das kleine Loch oder das große Loch(mit Schraube) im Gasschieber
    in Richtung Motor?

    Für eine schnelle Anwort wäre ich dankbar!

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Danke für die Antworten.

    Das mit der Wurzel ist ja interressant!
    Da hab ich wirklich etwas gelernt. :shock:
    Damit ist dieses Thema wohl abhakt.


    Bezüglich des Schlauches:

    Ja, die Nr.12 in der Explosionszeichnung.
    Sitzt von Motor aus gesehen vor dem Luftfilter, wird
    also nicht gereinigt.
    Kein Ventil oder Ähnlichen (Kugel) erkennbar.

    Gruß aus Tirol

    Hallo?

    Bin gerade beim Zerlegen des Luftfilterkastens und da stellen
    sich mir zwei Fragen:

    1.

    Der Querschnitt der Vergaseransaugöffnungen beträgt 2 x 4 cm.

    Mach nach Adam Riese: 2 x 2 x 3,14 x 2 = 25 qcm.

    Der Querschnit der Ansaugöffnung vom Lufi-Kasten betragt 8 x 2 cm.

    Mach nach AR: 8 x 2 = 16 qcm

    Da stimmt doch etwas nicht.
    Sollte man da nicht freien Durchzug schaffen?


    2.

    Der Lufi-Kasten hat eine Entlüftung bzw. Entwässerung.
    Dieser Schlauch geht vor dem Filter Richtung Schwingenlager ab.

    Saugt man da nicht den ganzen Staub in den Motor?
    In Radnähe staubt es doch am meisten.

    Dieser Schlauch war auch innen total verdreckt?

    Sollte man das Ignorieren?

    Gruß aus Tirol?

    Hallo!

    Danke für die Antworten.

    Welle ist neu. Zeigt also keine Verschleißspuren.

    Geräusch kommt auch nicht von der Welle sondern aus dem
    Drehzahlmesser.

    Könnte nur sein, daß die Welle in Ihrem Sitz dreht, ist aber
    schwer zu messen.
    Probiere ich aber nochmal.

    Davon abgesehen zeigt der Messer ruckfrei und meines
    Erachtens auch korrekt an.

    Schmieren des DZ-Messers ist mir nicht gelungen, da ich ihn
    nicht öffen kann.

    Gruß aus Tirol

    Hallo!

    Bin neuer XT 350 Besitzer und habe schon ein Problem.

    Seit ich die beim Kauf defekte Drehzahlmesserwelle getauscht
    habe, heult das Instrument zum herzerweichen.

    Man kann es aus 100 m Entfernung hören.

    Es hört auf wenn man am Instrument wackelt, kommt aber
    wieder wenn die Drehzahl steigt.

    Hat jemand eine Idee.

    Sonst funktioniert das Teil nämlich.

    Gruß aus Tirol