Beiträge von Boro

    Die Ursache lag doch an der Membrane! Diese ist äußerlich unbeschädigt, ich konnte auch nach intensiver Suche keinen Riss oder ein Loch erkennen.

    Es war noch die Originale. Einziger Unterschied zu einer aus einem Repearatursatz war, dass die im Originalzustand sich sehr sehr weich und dünner anfühlt. Nach etwas Fahrerrei war diese immer oben benzinfeucht.

    Teil getauscht, Probleme sind weg :D

    Die Ursache lag doch an der Membrane! Diese ist äußerlich unbeschädigt, ich konnte auch nach intensiver Suche keinen Riss oder ein Loch erkennen.

    Es war noch die Originale. Einziger Unterschied zu einer aus einem Repearatursatz war, dass die im Originalzustand sich sehr sehr weich und dünner anfühlt. Nach etwas Fahrerrei war diese immer oben benzinfeucht.

    Teil getauscht, Probleme sind weg :D

    Boah, vielen Dank Jungs!

    Es sind quasi Nr. 8, 9 und 10 der Explosionszeichung.

    Ich kann nur jedem empfehlen viele viele Bilder beim Zerlegen zu machen.
    Bei mir waren es zu wenig und zwischenzeilich ist ein Jahr vergangen 8)

    Nun ist das wieder am richtigen Ort :lol:







    Bin gerade dabei meinen originalen Motor zu überholen und da am zusammenbauen. Jetzt habe ich die auf dem Bild ersichtlichen Teile in einer Kiste übrig. :roll: Ein kleiner Stift und eine gelochte Hülse mit Feder. In der Kiste waren die Ölpumpe, Kickstarterwelle, Schaltwelle, Primär- und Ausgleichszahnrad einschl. der ganzen Scheiben, Federn und Muttern.

    Weiß jemand wo das hin gehört? :?:

    P.S. der Stift vom Ölpumpenrad ist es nicht :)







    Nach einiger Schrauberrei habe ich den Satz jetzt teilweise verbaut. Er ist definitiv für das amerikanische Modell gedacht, d.h. andere Düsengrößen etc., :wink:

    Nicht verwendet habe ich den Düsenstock für die Hauptdüse, Lochbild ist etwas anders, Nadel hat auch ne andere Bezeichnung, Schwimmerventil hat ne andere Befestigung für den Schwimmer, eine Art gebogene Nadel,

    Vorher hatte ich starke Ruckler oberhalb 4000 rpm, Membran war i.O., nach der ersten Bastelrunde lief die XT in diesem Bereich top (wahrscheinlich weil im Satz hier die 110er Düse drin ist), dafür Auspuffpatschen und extremes Ruckeln im Schiebebetrieb.. :shock: Leerlauf ohne Choke nicht möglich

    Daher habe ich Primär die Hauptdüse und Nadel wieder gegen die originale 120´er ersetzt, Ansaugstutzen alles neu mit Schlauchschellen und Vergaser syncronisiert (war verstellt), nun läuft sie top im Standgas und zieht sauber ohne Ruckeln hoch..., von daher hat sich der Satz definitiv gelohnt.

    Vom Gefühl her habe ich bis 5000 rpm etwas weniger Leistung, was ggf. daran liegt, dass vorher ne 125´er düse verbaut war. Diese tausche ich demnächst nochmal und schaue weiter.. :D

    Hallo in die Runde,

    bei meiner Maschine tritt folgendes Problem auf:

    Einsatz auf normalen Feld- und Wiesenwegen, Maschine hatte volle Leistung, dann sporadisch ruckartig Einbruch, keine Leistung bei Vollgas, V-Max 70-80 km/h, nach Abstellen wieder normal bzw. auch nicht, unterschiedlich. Das ganze hat mich so 3 - 4 Wochen begleitet, seid kurzem dann Leistungseinbruch ohne Verbesserung, Zustand bleibt also so,

    Sonst springt die Maschine tadellos auf den ersten Tritt an und läuft bis 4000 rpm einwandfrei. Oberhalb 4.000 Ruckeln, Stottern, keine volle Drehzahl

    Vergaser und Ansaugstutzen gecheckt, Stutzen sind neu, Vergaser komplett sauber (ist ein revidierter von xt350.es),
    Steuerzeiten passen, Ventilspiel passt
    Zündspule/Zündkerze ist neu und getauscht
    Zündkerze ist eher schwarz, Elektrode aber bräunlich

    Frage daher,
    Kann so eine sporadische Geschichte von einer defekten Grundplatte und einem Kabelbruch kommen? Ich habe noch eine Grundplatte zum Tausch hier, jedoch ist diese von einer älteren XT und hat den 3 poligen cdi Stecker, bei meiner ist dieser 2 polig und eine Ader mit so einer Steckverbindung.

    :D :D :D so ist`s, Dichtungssatz und Gummipöpel für die NW hab ich neu da gehabt, die gute Steuerkette von meinen anderen Motor (diese andere war wirklich nen guten cm länger), zudem einige fehlende Schrauben vom anderen Motor übernommen + neuen Filter und Öl und er läuft. Einzig für den Ausbruch am Gehäuse (hinter dem Kupplungshebel) muss ich noch was basteln. 8) und die Grundplatte konnte ich leider nicht nehmen, da die Stecker an meiner 92ìger anders sind bzw. schonmal was nachgelötet wurde

    Der Schlauch ist bei mir an den Enden schon arg verhärtet und spröde. Leider ist ein Ersatz weder im Zubehör noch Original zu erhalten.

    Hat jemand eine Quelle oder eine alternative Lösung zum Tausch des Teiles? Passt etwas von einem anderen Bike?

    Original Bezeichnung

    PIPE, BREATHER 1
    product number: 30X1116600

    Ich habe auch alle Lager schon da, Kopf kommt ein generalüberholter aus Spanien rein. Zur Überbrückung hoffe ich mit dem Teilepaket von Maks einen 2. Motor zusammenstellen zu können, um dann in Ruhe den anderen fertig zu machen. Das die Maschine ohne Öl gefahren wurde kann man fast unterschreiben, auf den 120 km Heimweg hat sich der Stand im Schauglas ordentlich reduziert, Kolben und Ventile mit dicker Ölkruste

    Den gerissen Kopf gebe ich dann gerne dann an einen Bastler weiter.

    Für mich kam nur die Überlegung auf, ob der Tacho nicht doch irgendwie arg gedreht wurde.

    Mal schauen wann das Bike dann läuft
    :D Danke für eure Meinungen

    Hallo in die Runde,
    ich habe kürzlich eine XT 350 erworben, EZ 08.02.1993 mit angeblichen knapp 29 TKM. Beim Kauf klapperte der Motor bereits drehzahlabhängig, im Standgas gar nicht, beim Gasgeben deutliches Klopfen aus der Kurbelwellengegend. Nun gut, es war klar das etwas am Motor gemacht werden musste. Motorleistung und Anspringverhalten waren einwandfrei. Lediglich ein Ruckeln oberhalb 4000 rpm war zu vermerken. Nun habe ich den Motor draußen und komplett zerlegt, es zeigt sich

    Zylinderkopf, zwei der üblichen Risse recht weit schon
    Zylinder, Originalmaß, jedoch dermaßen verschlissen, Schrumpfkolben und deutlichste Laufspuren
    Pleulauge, Abrieb bis auf Metall sichtbar, leichtes Spiel des Kolbenbolzens
    Steuerkette scheint i.O., der Spanner hat rd. 1 cm Weg noch und funktioniert

    Augenscheinlich schien der Motor nie geöffnet, alle Schrauben mit Ausnahme des Kupplungsdeckels, unversehrt und mit den entsprechenden optischen Alterserscheinungen. Interessant ist nun, dass alle Kugellager überhaupt kein Spiel aufweisen. Verbaut sind Koyo Lager, wobei ich nicht weiß, ob die 1992 Erstausrüster waren. Ich hätte erwartet, das die Lager auch irgendwie Verschleiß aufweisen. Lediglich das kleine HK1412 war festgegammelt und konnte mit Bremsenreiniger und WD40 reanimiert werden, was den friemeligen Ausbau erspart. Alle anderen inneren Teile, wie Ölpumpe oder die Plastezahnräder weisen ebenfalls keinen sichtbaren Verschleiß auf. Mein ihr, dass am Motor doch schonmal was gemacht wurde, bzw. kennt ggf. sogar die Maschine aus früheren Zeiten? Immerhin hat sie 8 Vorbesitzer, ist schwarz mit einem "Beware" Totenkopf Aufkleber auf dem Tank und im Raum Bad Hersfeld bzw. Köln von 2011 bis Kauf durch mich unterwegs gewesen. Ziel ist es nun, diesen Motor komplett neu aufzubauen, wobei ich dazu tendiere, die Lager nun drinne zu lassen, da diese wirklich kein merkbaren Spiel aufweisen. Zylinder ist bereits zum Übermaßhohnen, Pleul der KW soll noch getauscht werden.

    Motor- und Rahmennummer sind identisch, Unterlagen gibt es bis auf den aktuellen TÜV Bericht + Papiere keine weiter 8)