Beiträge von KK66

    Hi, Georg,

    Danke der Nachfrage,
    bei mir ist alles im grünen Bereich, bisher sind wir unbeschadet durch die Corona-Krise gekommen. Allerdings passen wir auch auf.

    Motorrad-mäßig bin ich wie vorher unterwegs, glücklicherweise konnten wir in Nds. weiterhin fahren. (im Gegenteil z. B: in Bayern.)

    Geschrieben habe ich in diesem Forum auch folgenden Gründen nichts mehr:
    1. Sollte es für ALLE ein Thread sein.
    2. Als ALLEINUNTERHALTER habe ich die Lust verloren.

    Es gibt schon manchmal <glückliche> Momente und leider auch Ärger mit einem NEUEN Förster, der Wege verbietet, ohne Verbotsschild, die sein Vorgänger als öffentlich bezeichnet hatte.







    Dies ist für mich ein glücklicher Moment.

    Bleib gesund und munter.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    bei uns stand Anfang der Woche folgendes in der Zeitung (Reg. Bez. Hannover)

    Motorradfahren allein - erlaubt, in der Gruppe verboten.
    Autofahren mit in der Hausgemeinschaft lebenden - erlaubt, mit Fremden - verboten.
    Vom Cabriofahren wird abgeraten.

    Fahre meine gewohnten Runden (Jedes Mal ein anderes Gebiet, habe die Auswahl, jeden Tag in der Woche einen anderen Förster treffen zu können.) mit der WR in corona-freiem Umfeld, sowieso allein, weiter.

    Auf das MR-Fahren zu verzichten, um die KKH zu schonen, halte ich NICHTS.
    Ich fahre nicht los, um einen Unfall zu haben.

    Das Bein kann ich mir auch zu Hause brechen, vorallem, wenn ich wegen MR-Abstinenz nöllig werde, und auf andere dumme Gedanken komme.

    Bleibt gesund.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    habe heute in 2 Stunden glatt 15 km geschafft. :D

    Das Wetter lud zum Fotografieren und Drohnen ausprobieren ein.
    Fahre im September wiedermal nach Rumänien, aber nicht die normale Enduromania, sondern <gemütlich> Any Time. Wie sind zu Dritt, soll stressfrei ablaufen. Aber ich will die Drohne besser einsetzen können, als es mir an der Ardeche gelungen ist.
    Also üben. Hätte nichts gegen Ratschläge und Tips, von erfahrenen Drohnenbenutzern.




    </center>

    Etwas holperig, aber ohne Bodenprobe geschafft.
    <hr>














    Sieben auf einen Streich.







    Försters Freude.







    Weicher Boden, also Standhilfe benutzen.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    noch ein paar Fotos vom Schnattergang:















    <hr>

    <center>
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    Trotz des bescheidenen Wetters waren Wanderer unterwegs, konnte nicht alles abfahren. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. :D

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    Zitat von GOGO


    Das ist ein F
    Gruß GOGO

    Bis wurden geboten: 1 x E 2 x F 3 x C

    Was für ein Glück, dass ich total draussen vor bin.

    @ Wessi: Extertal ist richtig, der Schnattergang fängt am Parkplatz <Hoher Asch> an. Bei Bösingfeld.

    Bis denn

    Karl

    Nachtrag:







    Habe meine MR-Garage von der größeren linken LKW-Garage nach rechts in die kleinere verlegt. Die große wurde als Lagerplatz vermietet.
    Nur mußte ich 3 Lampen und 4 Steckdosen neu anbringen.
    Rentnerspass - besser, als am Moped zu schrauben. :D

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    Vor ca. 3 Wochen war ich mit der Triumph unterwegs. (Die WR war in der Werkstatt, Inspektion, Kupplungsscheibenwechsel nach 43000 km, TüV, war umstritten, ob eine fehlende Streuscheibe am Bremslicht durch den TüV kommen würde, hatte sie in LSB beim Salto-Rückwärts verloren. Den TüV hat sie bekommen: Kosten für TüV 98 €, ist das überall so teuer geworden?)
    Jedenfalls bin ich mit der Triumph nur leichte Feldwege gefahren und fand folgendes Schild.







    Dachte mir, ist bestimmt eine Fußgänger- oder Fahrrad-Ralley. Bin nicht weiter auf Suche gegangen, Triumph war mir für das nasse Gelände zu schwer.

    Am Samstag, strahlender Sonnentag, war ich dann mit der WR auf Suche nach dem SCHNATTERGANG. Fahre normalerweise nicht am WE, aber durch die Sturmwarnung habe ich es gewagt. Ab Sonntag, je nach Sturmheftigkeit würde für 2 - 3 Wochen keie Waldbefahrung mehr möglich sein. Begegnete auch bald Wanderern, die mich aufklärten: SCHNATTERGANG ist ein Wanderweg, der vor ca. 2 Jahren um 19 Frage- oder Aufgabentafeln ergänz wurde, vornehmlich für Kinder, ab der 5 Klasse. Vermute mal, die Kinder sollen vom PC oder Smartphon wieder zurück zur Natur gelockt werden.







    Von anderen freundlichen Wanderern wurde ich zu einem Parkplatz verwiesen, dem Ausgangspunk. Hier konnte man sich die Liste abholen, in die die Lösungen einzutragen waren.

    Jetzt eine Frage an Musikexperten:







    Ich bin zu 110 % unmusikalisch, wer kann helfen?

    Bin dann nur noch auf Endurofreien Wegen gefahren, auf Wanderwegen am WE zu fahren ist nicht mein Ding. An einer Stelle haben sie 3 Bäume markiert, in die Liste sollten die Baumarten eingetragen werden.
    Für jede der 19 Lösungen gab es einen Buchstaben, der dann das Lösungswort des Gesamtpaketes ergibt. Belohnung: Die Ehre, es geschafft zu haben.














    Es gab noch andere bemalte Baumstümpfe oder Wurzeln, Farbpfleck im momentan tristem Wald:







    Vielleicht schaffe ich im Sommer mal den ganzen Weg.

    Bis denn

    Karl

    Hi, Peter.

    HERZLICHEN DANK, es klappt. :D

    Zwar werden die Bilder kleiner als vorher aber besser als nichts. Werde später einen neuen ernsthaften Veruch starten.







    Habe noch nie mit Paint gearbeitet. Meine neue MR-Garage ist etwa klein geraten. (Bildmäßig)
    Learning by doing.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    ich brauche mal wieder Hilfe:

    Wollte einige Bilder einstellen, aber es kommt immer wieder:







    Was mache ich jetzt schon wieder verkehrt???

    Bis denn

    Karl

    PS: Ich verkleinere die Bilder auf 800 x 600

    Hi,

    habe 1 Woche ARDECHE geschafft, mit Endurofun-Tours, wollte mal meine Begegnungen mit STEINEN vertiefen.
    Geführte Touren sind nicht jedermans Sache, aber ich habe keine Lust, mich mit Wegplanungen auseinander zu setzten.
    Es waren 10 Teilnehmer - gleich 2 Gruppen a 5 Fahrer - Alter in der Expertengruppe - Crosser und Wettbewerbsteilnehmer 40 - 60 Jahre.
    Ich war in der <gemütlichen> Gruppe - Alter 44 - 74 (Karl war mal wieder der Älteste.) Unser Tour-Gide war Jochen, der Inhaber von Endurofun-Tours.

    Montags um 9 Uhr war Start, Jochen: Karl, du fährst hinter mir, damit ich dich im Auge behalten kann.
    Schöne Wege, Single-Trails, wenig Asphalt ABER STEINE -war mir zwar vorher bekannt, hatte ich aber in der Häufigkeit noch nicht, wollte ich aber mal <erfahren>.
    Einige Schmankerl hat Jochen mich nicht fahren lassen, hatte ich so einen schlappen Eindruck hinterlassen? Doch als ich sah, dass die Jüngeren an einer Stelle ihre Probleme hatten, war ich ganz froh, muss mich ja nicht am 1. Tag zerlegen. Das ging einige Male in der Woche so. Jochen: Wir Rentner fahren außen herum.







    Der Clou des Tages am Spätnachmitteg, Gelände, dort hatte es letztes Jahr gebrannt. Jochen: Den Weg kenn ich noch nicht, laßt uns den mal fahren.
    Leicht rötliche Farbe, Spuren von Havester oder Traktoren, bergab, dann nach einer 90 ° Kurve, Steine und Knüppel. Ich dachte, hoffentlich müssen wir hier nicht mehr rauf.







    Mußten wir aber - SACKGASSE - mit Mühe und Not, mit Hilfe der Anderen habe ich es, mit Pausen geschafft.







    Das war schon Abenteuer am 1. Tag.

    Wir sind in der Woche Wege manchmal Schleichwege gefahren, die findet ein normaler Enduro-Tourist nicht so leicht . Enge Wege, ca 60 cm breit, rechts und links Mauern, durch Gebüsche, nass vom Regen, hatten wir auch mal, aber nur schwach, sowie Sonne bis 20 °.







    Unaufgeräumter Wald, 2 x waren querliegende Bäume nicht zu über- oder unterfahren, dann hat Jochen sich durchs Unterholz gekämpft, wir hinterher.
    STEINE wollte ich ja, aber man kann es auch übertreiben, feste Steinplatten und Steine kein Problem, aber wenn sie bis zu Kindkopf-Größe herumrollen habe ich Mühe, mal vorsichtig formuliert.
    Aber es war eine tolle Gruppe, kein Gemecker, wenn ich mal eine Pause brauchte: Karl, laß dir Zeit.







    Unser höchster Punkt, ca. 1200 m, windig ungemütlich.
    <Interessant> waren Durch- und Abfahrten durch enge Busch- oder Waldgassen, wo keine Sonne hinkommt, die Steine, leichter grüner Belag, waren glitschig, aber zu meistern.







    Eine von mehreren Wasserdurchfahrten, aber die tiefste, ca. 60 cm, kam ohne Probleme durch, nur die WR hat schon gespukt, lief aber weiter, habe sie dann noch 5 min weiterlaufen lassen. 2 Freerid`s hatten da schon Probleme, eine mußte angeschoben werden.
    Wie schon gesagt, sind wir teileise Wege gefahren, die ich mich nicht getraut hätte, aber Jochen ist dort gut bekannt außerdem: Jochen: Wir sind in Südfrankreich, hier sind die Leute <ENTSPANNT> bis tiefentspannt. Es gab auch nicht 1 x Ärger.
    Am letzten Fahrtag waren wir nur noch zu 5. Aus unserer Gruppe, 2 Schweizer, hatten bereits 1 Woche Enduro weiter im Süden hinter sich,
    in der Experten-Gruppe waren wohl 3 müde, oder keine Lust, oder andere Gründe.
    Mittags sind wir nur noch zu 3. Jochen, ein Hamburger und ich. Es folgen noch interessante Passagen, ein steiniger Weg bergauf, zwingt mich noch zu Probenproben. (Schwöre immer noch auf meinen Enduro-Klapphelm, aber wenn ich vergesse, beim Losfahren die Klappe zu schließen und dies während der Fahrt auf steinigem Grund nachzuholen - keine gute Idee.)







    Freitag Nachmittag, letztes Leckerlie. Jochen, als wir an eine längere Pfütze kamen: Wir kehren um, das geht ca. 200 m so weiter, wir sauen und total ein.
    Weder der Hamburger noch ich hatten Lust auf rutschigen Steinen wieder bergauf zu fahren. Der Hamburger fährt zu erst, dann ich, geht die ersten 150 m auch gut, die letzte Pfütze war aber etwas tiefer, so 50 - 60 cm.
    Es gibt keine wasserdichten Stiefel. Bin aber durchgekommen. Jochen als Letzter, war nicht erfreut über feuchte Socken. Das war irgenwie der krönende Abschluß.







    Solche Ausblicke gab es auch. Meine Drohne war dabei, aber wir waren in einer Übungszone von Mirage-Jets der französichen Luftwaffe, einmal bekam ich sie überhaupt nicht in die Luft, sonst nur Warnungen, eingeschränkte Flugrechte, eigenverantwortliches Starten.







    Erfreulicherweise hat sich keiner verletzt, keine Mopedausfälle oder Reifenpannen, schon erstaunlich was die Enduros aushalten.
    War eine anstrengende, aber auch erlebnisreiche Woche für mich, die ich nicht missen möchte.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    wer akzeptiert so ein Schild als Verbotsschild?







    Beobachte seit Wochen diesen Weg. Das obere Schild ist in den letzten Tagen angeschraubt worden, die Schrauben haben noch keine Rostspuren, nur zum Reinigen hat es nicht gereicht.
    Der Text: Land- und Forstwirtschaft frei -- in Bruchstücken zu erahnen.
    An die oberste Halterung gehört: Verbot für Kraftfahrzeuge -- lag wochenlang im Graben, bin mal gespannt, ob es noch auftaucht.
    Als braver Bürger bin ich natürlich umgedreht.

    Habe einen anderen Weg genommen, wollte zu einem bestimmten Waldgebiet. Mußte 2 andere durchqueren. Mein Ziel ist es, möglichst wenig Asphalt untert den Rädern, lieber einen Umweg, wenn es auf Wald- oder Schotterboden möglich ist.
    Im 2. Waldgebiet hat er mich angehalten: Förster Nr. k. A.
    Erst kamen die üblichen Belehrungen, sollte mir mal die Str.Verkehrsordnung ansehen usw.
    Alles sehr kultiviert und freundlich, mein Einwand, ich sei dort eingefahren, wo kein Verbotsschild stehe, er kanne den Weg, wurde nicht akzeptiert, sei nur für Landwirtschaft.

    Wir haben uns sage und schreibe 1Std. im Wald unterhalten, kamen vom Hölzchen auf`s Stöckchen. (So sagen wir im mittleren Norden.) Ich erfuhr einiges Interessantes über Waldkulturen. (Eschen dürfen im Moment nicht angepflanz werde, weil Pilzbefall droht.) Warum nach dem Krieg soviele Fichten angepflanz wurden usw.
    Auch wann und wo Förster und Jäger was schießen dürfen, über die Unvernunft so mancher Waldbesucher, (unangeleinte Hunde) wilde Mountainbike-Fahrer, ganz unter auf seiner Beliebheitsliste, da sind ihm die GEO-Chacher viel lieber. Nur Motorräder und Auto sind halt verboten.
    Auch mein Frage, ob eine Elekto-Enduro denn vielleicht geeignet sei?
    Auf gar keinen Fall, Sie hört der Wanderer und das Wild, kann sich darauf einstellen, aber E-Fahrzeuge sind zu leise.

    Nach 1 Std. war mein Plan zu dem anderen Wald zu fahren aufgegeben, war kurz vor Mittag. (Wer will schon Ärger mit seiner Regierung?)
    Ich fragte: Wie kommen wir jetzt auseinander, soll ich den selben Weg zurückfahren?
    Er: Genauso, und an der Kreuzung nicht im Wald weiter sonder direkt zum Ort L.

    Ich bot ihn ein Bonbon an: Soll keine Bestechung sein.
    Er: So sehe ich das auch nicht, wo wir uns so nett unterhalten haben, aber ich bin kein Bonbontyp.

    Witzigerweise wohnt er im Nachbarort, unser Treffen war ca. 20 km Luftlinie entfernt.

    War mein längster Försterkontakt bisher, aber sehr nett. Leider ist dieser Wald erstmal <verbrannt>. Ist zwar keine große fahrerische Herausforderung, aber war entspanntes Fahren auf geeignetem Untergrund möglich. Nur, bei aller Freundlichkeit, beim nächsten "Treffen" wird es nicht freundschaftlich bleiben, den Eindruck hatte ich von ihm.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    EINER war da. :D

    Habt wettermäßig was verpaßt, FR leicht bewölkt, gutes fahren, relativ viele Mopeds. Interessant Streckenführung.
    SA: sonnig, den ganzen Tag, bei 21 °, leicht feuchter Sand,vom Nacht-Regen, viel Betrieb.
    ABER SAND WIRD IMMER NOCH NICHT MEINE SPIELPLATZ.

    Bis denn

    Karl

    Hi,

    heute ein Tag, um ihn rot im Kalender anzustreichen.
    Treffe einen freundlichen, mitteilsamen 1. Vorsitzenden einer Forstgenossenschaft auf seinem Trecker auf einem sehr verwachsenem Waldweg. Kein Geschimpfe und Gedrohe, sondern ein freundliches Gespräch von Rentner zu Rentner, über Gott und die Welt. Teilen die gleiche Meinung über Havesterspuren im Wald, die ich nicht verursachen könnte, findet er auch nicht toll, aber die Baumfällungen will keiner mehr von Hand machen, Nachwuchsprobleme, wie in vielen Berufen, wo mit der Hand geschaffen werden muß.
    Warnt mich vor einem querliegendem Baum, den er allerdings zur Seite gerückt habe. Er nimmt von zu Haus reißaus, um mal in der Natur allein zu sein. :) Empfiehlt vorsichtige Weiterfahrt, obwohl dies eigentlich ein Rückeweg sei, wo ich nichts zu suchen hätte. (2 Graubärte unter sich)
    Ich fahre weiter, entspannter, den er hatte mit seinem Traktor eine gute Spur hingelegt. Bis hierher:







    Ist die 3. Baumsperre auf diesem Weg, diesmal höher gelegen, der Abhang rechts nicht so steil. Ich klettere um den Baumstamm herum, geht da etwa, mit einem 2. Mann bestimmt, aber allein trete ich lieber den Rückzug an.
    Fahre den selben Weg zurück, um den freundlichen Treckerfahrer vor dem Hindernis zu waren. Er guckt groß, als er mich sieht, kennt aber das Hindernis, den der Weg ist die Grenze zum Nachbarforstbereich. Da die Wurzel dort liegt, gehört der Baum der anderen Försterei und er dürfte dort nicht aufräumen.
    Ich: Wollte nur verhindern, dass Sie dort rückwärts wieder bergan fahren müßten.
    Er lächelt verschmitzt und zeigt auf seine am Trecker befestigte Kettensäge: Ich komme überall durch.
    Dann erzählt er noch, dass der Borkenkäfer in 4 -5 Tagen eine Tanne zum Absterben bringen kann. Wußte ich noch nicht.
    Er fährt seinen Traktor etwa zur Seite, sodass ich leichter vorbei komme.
    Eine wirklich erfreuliche Begegnung im Wald.







    So sah der 2 spurige Weg teilweise aus, wo der Traktor noch nicht gewesen war. Im Frühjahr sah man die Fahrspuren noch, heute manchmal nur zu raten. War spaßig.

    Bis denn

    Karl

    Hi, Peter,

    danke für Hilfe-Angebot, aber bin bereits 2 x in Hoope gewesen. Beim 1. Mal hatte ich eine Unterkunft im Internet gebucht, bestätigt bekommen, aber als ich dort ankam, war weit und breit niemand aufzutreiben.
    Bin dann in Uthelede gelandet, Gästehaus Würger, dort werde ich wieder anfragen, wenn die Betriebsferien zu Ende sind.
    Dort kann ich auch meinen PKW und Hänger parken, entlastet die Parkfläche im Hoopepark, und fahre morgens die WR mit 7,5 km Anreise zum Park schon mal warm. Ich vermeide, möglichst, mit kaltem Motor ins Gelände zu starten, obwohl die WR das gut wegsteckt.
    Geplant ist, rentnermäßig, am DO Nachmittag anzureisen. Der FR ist der beste Fahrtag, am wenigsten los. Letztes Mal waren am FR ca. 20 Mopeds über den Tag verteilt im Park. Morgens um 9.00 Uhr war ich als Erster auf der Strecke und mußte erstmal schecken, wo es lang ging. War mächtig interessant.
    Beim 1. Mal hatte ich froher Erwartung alle 3 Tage gebucht, und war nach 2 Tagen nur noch platt. :oops:
    Heuer werd ich nur FR + SA buchen, um am SO den Experten nicht im Weg zu stehen. :roll:
    Hoffentlich macht das Wetter mit, bei Nässe ist der Park kein Vergnügen.

    Bis denn

    Karl