Ich glaube mich zu erinnern, dass man das Loch etwas ausbohren und
eine kleine Ecke abschleifen muss.
Auf jeden Fall keine große Geschichte.
Dafür aber problemlos und langlebig.
Ich glaube mich zu erinnern, dass man das Loch etwas ausbohren und
eine kleine Ecke abschleifen muss.
Auf jeden Fall keine große Geschichte.
Dafür aber problemlos und langlebig.
(Den Benzinfilter habe ich erst vor kurzem eingebaut, danach den Vergaser nicht wieder angeschaut)
Manche Motorräder reagieren auf einen (zusätzlichen ?) Benzinfilter auch recht mimosenhaft.
Vielleicht Sieb oberhalb des Schwimmernadelventils
Ja, das ein Loch kleiner ist , ist normal.
Wenn ich mich recht erinnere, führt der größere untere Durchmesser zur Standgasdüse, und mündet
dort im rechten Winkel auf halber Höhe in den Sitz der Düse.
Von dort geht´s weiter zur Gemischregulierschraube.
Der kleinere untere Durchmesser führt zur Hauptdüse bzw. mündet auch in dem Sitz der Nadeldüse.
Man sieht die Kanäle am Guss wenn man die Schwimmerkammer abnimmt.
Wie reinigen:
Auf keinen Fall mit etwas hartem (Draht) in den Düsen herumnudeln.
Die Düsen selber maximal mit den einzelnen weichen Kupferlitzen aus einem Lautsprechenkabel reinigen.
Vielen hier ist selbst das schon zu brutal.
Noch schlechter sind die Känale hinter den Düsen zu reinigen.
Der winzige Draht der durch die Düse geht richtet im relativ großen Kanal dahinter nicht
viel aus.
Viel spülen mit Vergaserreiniger und etwas gestochere mit 1-3 verdrehten Kupferlitzen durch das hintere Ende
(90 Grad ums Eck) sollte irgendwann zum Erfolg führen.
Das beim reinsprühen durchs kleine Loch am anderen Ende nicht garsoviel ankommt liegt
in der Natur der Sache.
Wichtig wäre halt, dass alles was durch die Düse geht auch hinten dann ankommt.
gruß
Gruß
Da kommt kein Sprit.
Ist eine Luftdüse.
Sollte im Sek.Vergaser die gleiche Funktion haben wie die kleinen Luftdüsen im Pri.Vegaser hinten.
By the way:
Lt. Deinem letzte Post sind wir ja jetzt wieder eher bei einer Überfettung.
In diesem Zusammenhang lege ich Dir nochmals an Herz diese 3 Neben-(Brems)-Luftkanäle penibel
zu reinigen, auch wenn es sehr schwierig ist hinter die kleinen Düsen zu kommen.
Ein Problem hier führt zur Anfettung und herumkollernde Benzinrückstände können zu
den merkwürdigsten Problemen führen.
Wenn gar nichts mehr anderes zu finden ist, liegt das Problem oft hier begraben.
Gruß
Im ersten Blick ist Deine Membrane etwas merkwürdig verbaut.
Die Bohrungen stehen falsch in der Richtung.
Ich meine auch, dass die Nachrüstlibrane mit dem unteren Ring verklebt gehört.
Ob das Auswirkungen hat ? Keine Ahnung !
Aber lassen wir mal andere Meinungen hören, vielleicht irre ich mich auch.
Nachtrag:
Eine gewisse Dämpferwirkung der Bohrung ist normal.
Oft wird auch das Loch ausgebohrt um ein schnelleres Ansprechverhalten zu erreichen - ob man
das empfehlen kann wage ich zu bezweifeln.
Zwischen Membran und Kunstoffring sind gut 2 mm die den Schieber tiefer hängen lassen.
Da brauchst Du Dir um die Clipposition wohl keine Gedanken mehr zu machen ????????
2. Nachtrag
Ok, das mit der Clipposition könnte sich nach einigen Nachdenken auch selbst regeln - aber
hier bleibt mein Programm stehen.
Hat jemand vielleicht mal die Feder getauscht?
Mach mal Fotos von Feder und Membrane.
Gruß
Also zu mager ist ja wieder eine andere Sache:
Bisher bist Du ja von zu fett ausgegangen!
Dann können es die Luftdüsen hinten am Vergaser nicht sein, da eine Verstopfung
zu einer Anfettung führen würde.
Das heißt entweder zuviel Luft (Falschluft, kein Luftfilter) oder zu wenig Sprit (Leerlaufdüse + LLSystem,
Hauptdüse + System, Gem. Reg. Schraube + Kanäle, Schwimmerstand, Tankbelüftung)
Hast Du auch die feinen Bohrung von GR-Schraube ins Venturirohr geprüft?
Besonders wichtig sind auch die kleinen Bohrungen direkt unter der Drosselklappe.
Hier ist die Luftgeschwindigkeit am größten und somit spielt sich hier einiges ab.
Das Problem über 4000 Rpm scheint dagegen auf den Sek. Vergaser zu deuten.
Vielleicht Membranproblem.
Zum Schwimmerstand:
Oft bleibt bei diesen Schlauchmessungen eine Luftblase im Eck der Ablassschraube
zurück, die die Messung verfälscht.
Wenn diese dann durchrutscht, kann sich der Schwimmerstand dann plötzlich auf
dass richtige Niveau ändern.
Alles in allem scheinen hier aber mehrere Probleme im Vergaser vorzuliegen.
Gruß
Hier mal ein Link zu schematischen Darstellungen und Bildern eines
ählichen Vergasers (Xt 600).
Vielleicht kannst Du Dich da mal durcharbeiten.
Bezüglich des Ultraschall:
Hatte auch schon das Problem, dass es nach dem Schallern schlechter wurde.
Vermutlich hat sich da etwas gelöst und hat die Kanäle verstopft.
Grundssätzlich aber schon das Mittel der Wahl
Ansonsten glaube ich geb ich die Problem so langsam mal eine eine Werkstatt ab
Das wird vermutlich ein finazielles Gra
So wie es sich anhört funktioniert das Standgassystem ja ganz ordentlich.
Vermutlich ist auch der Sek. Vergaser in Ordnung, weil ja ab Halbgas der
Schieber hochgeht.
Das Problem könnte also im Hauptsystem des Primärvergasers liegen.
Problem an der Hauptdüse oder an der Bremsluftdüse hinten am Vergaser.
Das sollte die mit dem kleineren Durchmesser sein.
Der Kanal zu Hauptdüse ist immens schwierig zu reinigen, das man ja durch
die kleine Düse fast nicht in den relativ großen Kanal kommt.
Auch von der anderen Seite (Hauptdüsensitz) ist kaum ein Zukommen möglich.
Wenn hier eine Leiche aus Benzinrückständen unseres garantiert klimarettenden
Biosprits herumeiert, kann dies auch zu diesen Problemen führen.
Kann aber auch im nebenliegenden Kanal des Standgassystems eine Ursache haben.
Würde aber schon im Hauptsystem des Primärvergaser die Ursache vermuten.
Gruß
Bitte etwas genauer!
Heißt "kalt" dass Du mit Choke startest oder ohne?
Geht aus wenn Choke reingedrückt wird, oder bei gezogenem Choke?
Wann genau?
Startest Du "heiss" mit ein wenig Gas ?
Entschuldigung, mein Fehler!
Hab´ das mit dem "erledigt" nicht gesehen.
Gruß
Da stehen doch welche gerade zwei Zeilen ober deinem Post ???!!!!
Die Suche scheint nicht allzu genau gewesen zu sein.
Gruß
............. unklarer Genese ist regulatorisch ....
Hei, mi leckst am ....... , was für rhetorische Eskalationen finden hier statt?
Der Ventilsitz fällt nicht so ohne Weiteres aus der Bohrung.
Da er eingeschrumpft ist muss irgendetwas nachgegeben haben.
Meistens ist die Ursache ein Riss im Zylinderkopf (von der Kerze zum Ventil)
der die Bohrung maß-instabil macht.
Vielleicht hier nochmal genau nachsehen.
Gruß
Das kleine Löchlein am Schwimmerkammerboden, das in das
kleine separate runde "Röhrchen" führt, auch gereinigt und auf
Durchgang überprüft?
Kalt starten - ohne Gas.
Warm starten - mit etwas Gas
.... deren Sinn sich mir auch nie erschlossen hat.
Wahrscheinlich Einschubhilfe.
Damit das Standrohr an der einzigen sichtbaren Stelle (Faltenbalg) nicht zerkratzt.
Gruß
Sehr merkwürdige Geschichte !!!!!!!
Der Stopfen gehört dort definitiv nicht hin.
Die Bohrung soll wohl den Sprit für das Choke System vorversprudeln oder
die Ansaugmenge und/oder die Ansauggeschwindigkeit des Sprits drosseln.
Allerdings ist hier nur etwas aktiv, wenn der Choke gezogen ist.
Sonst ist da tote Hose.
Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass dieser Stopfen etwas mit Deinem Problem
zu tun hatte.
Sollte wohl den Kaltstart durch Anfettung erleichtern.
Warum das Entfernen des Stopfen bei normaler Fahrt etwas bewirkt haben sollte????
Sehr merkwürdig!!!!