Beiträge von ppohle

    Hallo, ich hatte das gleiche Problem. Zuerst habe ich die originale Bremsleitung gegen eine Stahlflexleitung (mit ABE) getauscht. Das waren incl. Versand ca. 68€ bei Penzl-Bikes. Damit wurde es zwar besser, richtig oK ist meine Bremse aber erst, seit ich mir einen Reperaturkit für den Hauptbremszylinder eingebaut habe. Der Kit hat mit Versand ca. 30€ bei Vogel Motorradteile gekostet. Jetzt kann ich mich nicht mehr über meine Bremse beschweren.
    Gruss Peter

    Na toll, Abzieher kam soeben, Seitendeckel runter, staun... Alles ziemlich trocken.....such, such : anscheinend kommt das Öl zwischen den Motorhälften raus. Am Leerlaufschalter und an der Ritzelwelle ist alles dicht, Kupplungsdeckel hatte ich erst abgedichtet, scheidet also auch aus :(
    Habe jetzt erstmal den Motorblock unten schön gereinigt und muss mal einige Kilometer fahren und schauen was passiert...
    Besten Dank erstmal für die Hilfe!

    Hallo, nun ist es auch bei meinem Schätzchen soweit: Ölfilm und leichtes Tropfen im vorderen Bereich des Motors am Lichtmaschinendeckel. Da ich in anderen Artikeln gelesen habe, dass es drei ominöse Bohrungen hinter der Lichtmaschinenplatte gibt, suche ich weitere Infos. Wer von euch hat denn diese Löcher schon verstopft und wie? Ein Beispiel mit M5 reinschneiden und eine Madenschraube einkleben klingt zwar gut, aber geht das ohne die Maschine zu zerlegen, es könnten doch Späne in das Kurbelgehäuse kommen? Der andere Vorschlag mit Zweikomponentenmetall alles zu versiegeln klingt auch nicht schlecht, aber wie lange hält das? Da ich meinen Abzieher erst nächste Woche bekomme kann ich noch nichts genaues sagen, eventuell ist es ja auch der Simmering der Kurbelwelle. Kann man den problemlos wechseln?

    @Bene:

    Hast du eventuell Fotos, wie das Heck mit dem Koti der DT125 aussieht und wie man den draufkriegt? Das Teil ist breiter als der von der XT350 und lässt sich doch wohl nur über der dem Rahmenteil hinten montieren, das heisst mit dem Gepäckträger ist dann nichts mehr, oder?

    Gruss Peter

    Danke für dein Angebot, aber es sollte schon der originale Stahltank sein, da er paasend lackiert werden soll und das macht sich mit den Plastiktanks bekanntlich nicht so toll...

    Hallo, hat noch jemand einen preisgünstigen Tank über? Der Lack ist völlig egal, er sollte innen rostfrei sein und keine Dellen haben. Falls sowas bei euch herumliegt und nur Platz wegnimmt, schickt mir einfach eine PN.
    Gruss Peter

    Hallo, hat jemand eventuell noch seinen Spritzschutz von hinten übrig? Ich suche das Teil für einen Umbauversuch mit einem anderen Kotflügel, an dem ich mein Nummernschild nicht mehr problemlos fest kriege. Das Teil sollte nicht allzuviel kosten, ich kann auch meinen alten Kotflügel in Zahlung geben... ;)
    Angebote bitte per PN

    Rolf:

    Welche Faltenbälge hast du denn bei Götz genommen, waren es diese:

    35/51 mm 330 mm schwarz 3104428 9,95

    Meiner Messung nach, ist bei der XT das untere Rohr 56mm im Durchmesser, kriegt man denn dann den 51mm Faltenbalg problemlos drauf?

    Gruss Peter

    Tja, bei einer TT macht eine Gleichstrom CDI ohne Batterie auch keinen Sinn. Bei meiner XT habe ich eine Batterie und würde mir von so einem elektronischen Teil ein besseres Anspringverhalten erhoffen. Eigentlich soll die XT die Vorzündung bei ca. 2.000 U/min von 12° haben und dann bis ca. 5.000 U/min auf 34° verstellen. Da sie aber nur einen Geber hat, kann das nur mehr oder wenig gut in der CDI selbst geschehen. Einfacherere Geräte ändern die Ladung eines Kondensators abhängig von der Drehzahl und bestimmen damit ein Zeitglied. Wenn im Laufe der Jahre der Kondensator altert, verliert er Kapazität und das Zeitglied arbeitet nicht mehr wie früher. Eine digitale Schaltung lässt sich davon nicht beeinflussen. Ich weiss es nicht genau, aber gefühlsmässig würde ich sagen, dass bei meiner XT eigentlich mehr Durchzug von unten rauf vorhanden sein müsste (Ein Vergleich fehlt mir aber..). Das könnte (aber wirklich nur könnte) an einer fehlerhaften Zündzeitpunktverstellung liegen. Wenn der Aufwand nicht zu gross wäre, würde ich deshalb gerne mal eine elektronische Zündenung testen.

    Prima gemacht! Das dürfte so gut wie ewig halten (damit könntest du wahrscheinlich noch ein kleines geschäft aufmachen...)
    Eine interessierte Frage am Rande: von deiner Öldruckleitung geht noch ein Anschluss nach oben weg - hast du da einen Öldruckmesser oder Öldruckschalter dran gebaut?

    Mir geht es wie grossy, auch ich mag brachliegende Leistung nicht. In meinen Augen ist es Unsinn, die Versorgung vom Scheinwerfer und zB den Blinkern zu trennen. Normalerweise wird die Lampenspule stärker belastet als die Ladespule. Wenn man die beiden zusammenschaltet, verteilt sich die Last (der Strom) auf beide Spulen und senkt damit die thermische Belastung. Vorteil wäre ausserdem, dass die Versorgung der Lampe dann auch über die Batterie gepuffert würde und an den Stellen, wo man auf Leerlaufdrehzahl geht (zB Kreuzungen) das Licht gleichmässig hell bliebe. Nebenbei finde ich es auch nett, wenn man auch mal ohne laufende Maschine den Scheinwerfer einschalten könnte (oK, zugegeben: bei 3Ah der Minibatterie für höchstens 30min, aber immerhin...).

    grossy
    Das mit dem in Reihe schalten klappt nur, wenn die Phasenlage der beiden Spulen genau gleich ist. Ansonsten neutralisieren sich positive und negative Halbwellen falls sie zum gleichen Zeitpunkt erzeugt werden. Das runterregeln einer höheren Spannung bringt leider auch nur Abwärme. Je dichter die Ausgangsspannung an der gewünschten Sollspannung liegt, umso weniger Hitze muss verbraten werden. Ich dachte an zB zwei dicke Leistungstransistoren in Parallelschaltung, gesteuert von einem einstellbaren Spaunnungsstabi. Wieviel Abwärme dabei entsteht müsste man mal ausprobieren....

    Peter