Beiträge von Dieselolli

    [quote='Don Pedro']Moin,

    nach nun gut 1,5 Jahren bin ich immer noch auf 4 Rädern unterwegs.
    Tendenz bleibend. :?

    Heißt das jetze, daß du dem Zweirad, der Enduro damit gänzlich abgeschworen hast, nachdem du auf nem ATV quasi "Blut-geleckt" hattest

    Die 500'er Kymco war zum Einstieg erstmal ganz ok. Mir war das Ding aber zu langsam (Reisegeschwindigkeit max. 75 Km/h). Nachteilig war auch die hintere Starrachse, vor allem im Gelände. Dann bin ich vor einigen Wochen auf was anders gestoßen. Meine Kymco konnte ich in Zahlung geben, das war natürlich nett. Zu ner Yamaha Grizzly hats aber nicht gereicht. :(
    Jetzt sind "wir" halt mit ner Suzui unterwegs.
    King Quad 750'er, Einspritzung, Einzelradaufhängung mit 48PS. Das Ding geht deutlich besser, Topspeed 105 Km/h. Verbrauch bei gemäßigter Fahrweise ca. 1 Liter weniger als die Kymco. Immer noch bei 7,5 Litern. :roll:
    Damit die Nachbarn nix merken, selbe Farbe und gleiches Kennzeichen. [/b]

    Hallo,

    Bei meiner XT (15000 km) ist seit dem Wechsel der Dichtung des Kupplungsdeckels permanent ein hartes klickern von dort zu vernehmen. Dieses tritt aber nur in der Warmfahrphase auf. Nach einigen Kilometern ist es nicht mehr wahrnehmbar.

    Bei der Wiedermontage des Kupplungsdeckel´s, ging ich äußerst behutsam vor, um eventuelle Haarrisse am Gehäusedeckel tunlichst zu vermeiden.

    Ich achtete auch akribisch darauf, daß die Ventil-Aushebung wieder gut funktioniert. Auch der Drehzahlmesser dreht so, wie es sein soll. Mehr ist an dem Deckel innenseitig ja nix bewegliches mehr dran! Das es mit dem Ventilspiel zusammenhängt, halte ich, schon bei der geringen Laufleistung, für ausgeschlossen, zumal es ja vor dem Dichtungswechsel nicht auftrat!

    Nun bin ich ehrlich gesagt ratlos. Wo kommt nur dieses nervige, unheimliche Klickern her und warum verschwindet es bei warmen Motor????
    Weiß da irgendwer Rat dabei?????

    LG Olli :? :?:

    [quote='m-moritz']Moin,
    Meine xt 350 ist von bj 1986 und knapp über 20000 km.
    Die gute xt 600 2 Kf Musste schweren Herzens einer
    Tenöre 700 weichen, da Platz und pflege nicht auf
    3 Mopeds langen.
    Toll finde ich die ktm 390, gern mit 21 / 18 speichenrädern.
    Erstaunlich das sie 44 ps erreicht, wo die Japaner das
    Nicht mal mehr in einer 600er schaffen :shock:
    Bleibt bitte alle gesund ...[/quote

    Wie schafft man das in knapp 34 Jahren nur 20000 Kilometer mit ner 350er XT abzuspulen? Das iss ja gigantisch wenig!

    Hallo Peter, ja, das kenn waa ooch! Bei uns iss der rekultivierte Tagebau, unser Naherholungszentrum auch gesperrt worden, zwecks verbotener Kontakterei, und wird eifrig von Polizei, Ordnungsamt und privatem Sicherheitsdienst überwacht und wehe dem Opfer welches......
    Bei diesen Massenaufgebot an Exekutive, erinnert mich das schon fast etwas an einem Polizeistaat. Alles schon maa da gewesen. Bei uns steht Motorradfahren derzeit unter Strafe. Die ziehen einem gnadenlos vom Motorrad runter und belegen dich mit 150 Euro Strafe, wenn du anders, als nur zur Arbeit oder zum Einkaufen damit fährst. Leute, so unsichtbar kann man sich niiemaa im Wald machen, wie man dies denn müsste, um nicht gesehen und ertappt zu werden. War es früher nur der Grünrock, der uns Enduristen gefährlich werden konnte, isses nuh die gesamte Exekutive. Diese schwirrt mittlerweile ja sogar mit Quadrocoptern durch die Gegenden, um bessere Übersicht zu haben.
    Iss schon nimma feierlich! (Seufz)

    Ja, ich hatte im März 2015 riesiges Glück,
    als sich mir die Möglichkeit bot, meine zweite, nachfolgende 93er XT 350 in Kronach Oberfranken für gerade Mal 1950 Euro
    mit lediglich knapp 8000 km zu erwerben.
    Über die gute langlebige Qualität der XT 350
    brauch ich hier wohl kein Wort zu verlieren,
    wohl auch deshalb, da meine zwei XT 350 nie sogenannte "Montagsfahrzeuge" waren. Als ich die erste 92er XT verkaufte, hatte diese seelige 68000 Kilometer weg und war kein wenig Altersmüde und hatte auch keinen merklichen Ölverbrauch zu verzeichnen.
    Was ich aber der guten Pflege und dem ständigen beimischen von Bleiersatz zuschreibe, auch wenn er das nich unbedingt bräuchte. Hatte ihn selbstverständlich auch nii im harten Enduroeinsatz geprügelt. Das Metier überließ ich lieber solchen Enduro's, die von Anbeginn dafür ausgelegt sind und belies es mit gemietlichen Endurowandern.
    Aber ich sagte mir eben, wann, wenn nicht jetzt sich nicht mit ner weiteren XT 350 verjüngen, wann dann! bessere Angebote wird es in naher Zukunft immer wenigere geben und wenn, billiger werden sie dann auch nicht. Und ich tat gut daran! Auch wenn sie den E-Starter entbehrt, wüsste ich für meinen Geschmack nix alternatives. Selbst die DR 350, Beta Alp 4.0, DR-Z400, Honda XL 350, Freeride 350, Gagiva 350 W12 oder die Chinesisch/französische MASH 400. All diese Hubraumklassiker sind nicht das, was die XT 350 für mich iss.
    Nun ja, so liebt eben jeder sein Schäfchen!

    Frohe Ostern, Euch allen.
    Olli

    Hallölle an XT-Piloten, oder die, die es mal waren,

    Vielleicht etwas außergewöhnlich zeigt sich das Interesse, wieviel von den Forum'lern hier eigentlich noch ihre XT oder TT 350 bereithalten. Ich weiß natürlich, daß man eine abschließende, grundlegende Antwort hierrüber nie erhalten wird.

    Grund meines diesbezüglichen Gedankenganges iss der, da ja viele hier bereits auf Fremdfabrikate umgeschwungen sind und der Star dieses Forums, die XT oder TT 350 hier nur noch eine untergeordnete Rolle spielen dürfte, quasi "der-Leim" dieses Forums alle zusammen hält.

    Tatsächlich scheint sich hier alles um das geliebte allgemeine Enduro sich zu drehen, aber weniger spezifisch die XT/TT 350 betreffen.
    Wie gesagt, iss nur meine Feststellung und will hier niemanden zu nahe treten!
    Was immer da kommen mag, neben meinem Fremdfabrikate halte ich immer noch meine gute
    , alte 1993er XT 350 einsatzbereit und selbst diese steht in der Hierarchie immer noch über meinem großen Fremdfabrikat (einer Honda Transalp PD10).

    Könnt ja maa euern Schnaak darüber hier da lassen! Wäre gewiß interesseant, die ein oder andere Sichtweise darüber zu erfahren.

    LG Olli

    Bei uns in Niederschlesien, welches administrativ zur Provinz Sachsen zählt, iss zwar keine Quarantäne verordnet, wohl aber Ausgangssperre, wo die Behörden darin einen Unterschied sehen.
    Meines Dafürhalten werden den Fahrradfahrern in Bezug von Radtouren Sonderrechte eingeräumt, während Eduristen, die sich ja nachweislich kaum auf den Straßen tummeln, Verbote zur sportlichen Freizeitbetätigung auferlegt bekommen.(möchte mal wissen, wozu ich eigentlich meine Straßenbenutzungsgebür in Form von Kfz-Steuer an den Staat abtrete)
    Begründung: Motorradfahrer könnten ja im Falle eines Unfalls auf der Straße rare Krankenhausbetten belegen. Vielleicht soweit auch nachvollziehbar, aber das gleiche Problem hätten Radfahrer ja auch bei einem Verkehrsunfall!
    Weiterhin befürchtet die Legislative, eine Zusammenrottung mehrerer Motorradfahrer bei Raststopps, was dann wiederum gegen das Kontaktverbot verstoßen würde, aber mal ehrlich, auch Radfahrer müssten dann dieses Problem haben.
    Wir Enduristen sind doch meistens Einzelkämpfer, bewegen uns zudem abseits der Verkehrsadern und befinden uns unter Vollschutz, soweit sie, wie ich, einen Crosshelm mit Visier besitzen. Ich weiß, daß diese Ausgangssperren ja auch nur Enduristen einiger, nicht aller Länder Deutschland´s betreffen!

    Hat jemand dazu mehr oder andere Info´s diesbezüglich? Oder hat wer sogar schon Erfahrung mit der Exekutive machen müssen? Was iss euer Standpunkt darüber oder eure "Standpauke" an mich? :wink:

    LG Olli

    Hallo,

    Ich habe irgendwie immer ein Problem, die alten Reifengrößenbezeichnungen mit den neuen abzugleichen. Nun fand ich meinen Dunlop K550 als 4.10-18.
    Iss daß nuh das gleiche, wie die offiziell gestatteten 110/80 R18???

    Um antwort würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon mal im Vorraus

    Olli

    Ich leite euch mal eine Frage eines ehemaligen, wieder reumütig zur XT350 zurückgekehrten Freund weiter. XT-Dave hat da mal eine Frage....


    Sorry das ich euch anschreibe, aber ich bin mit meinem Latein am Ende.


    Meine XT hat einfach keine Leistung!

    Das wurde bereits gemacht:- neue offene Ansaugstutzen, Vergaser sauber und springt super an, Membrane im Sekundärvergaser okay
    Habe festgestellt, das sich beim Übergang von Ansaugstutzen zum Zylinder ein ziemlicher Absatz, also so ne Art "Kante" ringsherum befindet, aber beim aneinanderhalten der alten und neuen Ansauger wiederum kein Unterschied feststellbar!

    Muß der Übergang den strömungsgünstig plan sein? Der Ansaugstutzen-Durchmesser erscheint mir ein Müh´kleiner zu sein, als das Ansaugloch im Zylinder.
    Ich habe das Gefühl, die quält und müht sich... Zudem ab 4500upm stottern.

    Eine noch unbekannte Drosselung würde ich auch ausschließen, denn die Gasanahme müßte in diesem Falle ja trotzdem gut funktionieren!
    Was noch nicht gemacht wurde, iss die Zündkerze, diese womöglich noch die Erste wird sein bei 12000 km und das Ventilspiel kontrolliert! Könnte dies auch zu den Symtomen führen!

    Das der Zylinder Kompressionslosigkeit aufweißt, halte ich nun wiederum bei der geringen Laufleistung für ausgeschlossen. Das Fahrzeug ist Baujahr 1993 und optisch kann man eine Kilometer-manipulation auch ausschließen!

    Merkwürdig hingegen iss nur, das die Maschine wie ein "schwarzer Peter" bereits durch sieben Besitzer ging! Wohl deshalb????
    Bitte sehentlichst um guten Rat, auch wen ich weiß, daß eine Ferndiagnose etwas schlecht sich macht.


    Vmax sind 70km/h mehr geht nicht!


    Was könnte ich noch tun, damit sie wieder flott wird...


    Freundliche Grüße
    "XT-Dave" :( :(

    Zitat von Don Pedro

    Moin,

    also bei dem "Kofferraumvolumen" braucht es doch keinen Anhänger. Peter, das iss ja hier nur ein Beispiel in dem Video. Denke mal, daß man den richtig vollpacken kann bei entsprechender Stoßdämpfer/Federregulierungsvorspannung!
    Die Kiste drauf ist ja auch nicht größer als ein Topcase, der Reserverkanister hätte bestimmt auch an der Seite Platz gefunden.
    Spritzschutz zum Hinterrad ist gar nicht vorhanden.
    Viel Spaß bei matschigem Geläuf und wehe man steckt fest.

    Zitat von TTGeorg

    Oder so:







    Moin Georg, Hier die "Heulsuse" aus Schlesien!

    Jaaa, Volltreffer! Das iss genau der Nachläufer, wie ich ihn favorisiere. Hab die Fima in den USA auch damals schon angeschrieben, um genaueres zu erfahren, aber bis zum heutigen Tage keine Antwort erhalten!

    LG Olli

    na, da gibts doch Anhänger für so etwas. Don Pedro sagte ebenfalls, das er prinzipiell dafür wäre. Ich zähle allerdings auch schon zu der Ü40 Generation und würde für mein Teil Endurowandern. Aber es käme da ja jeder irgendwie auf seine Kosten. Schade nur, daß Zeltplatz und Motocross-Strecke nich nebeneinander liegen. Das erschwert das ganze etwas. Auch die Randlage von Görlitz seit nunmehr 73 Jahren macht es für viele etwas "Abseits-vom-Schuß"!
    Naja, war dann wohl doch nich so ne gute Idee.
    Auf Becki´s Vorschlag dieses Jahres beim Endurodrom im ostsächsischen Reichenau, waren ja auch sicherlich kaum Leute aus dem Forum vor Ort.


    LG Olli