Ölfilterschraube als Ersatzteil und Drezahlmesser-Problem

  • Moin ich habe die Bilder gefunden

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    bei meinem war der Anschluß für die Welle ausgerissen, den habe ich dann wie man auf den 2ten Bild sehen kann geschweißt, man muß aber ultra vorsichtig sein

    Crash

  • Ahh sorry vegessen auf dem oberen Bild siehst du die 2 silbernen Schrauben, die halten ein Blech über der Trommel also wenn du ein Loch fürs Ölen rein bohren willst, dann etwas weiter vorne damit du da ran kommst aber Achtung auf die Feder

    Crash

  • crash: Danke übrigens noch für die Bilder. Sieht aber ja so aus als wenn das eigentliche Innenleben nochmal gekapselt wäre. Ob da dann das Öl überhaupt hin kommt? Aber einen Versuch ist es natürlich Wert.

    Weiß eigentlich jemand wie so ein Teil überhaupt funktioniert? Das ist doch rein mechanisch, nehme ich mal an.

    Und noch eine Frage habe ich mir gestellt. Wenn das Gehäuse verklebt ist und man da normalerweise nicht rein kommt, wie wechselt man dann eigentlich ein Birnchen, wenn mal eins durchgebrannt ist?

    Grüße Sven

  • Zitat von Habanero

    Welcher? Meiner oder der von Crash?

    OMFG. Geht es wirklich nie ohne Smilie?


    Zitat von Habanero

    ...wie wechselt man dann eigentlich ein Birnchen, wenn mal eins durchgebrannt ist?

    Neuen DZM kaufen.

    Mein Nachbar hört gute Musik;- ob er das will oder nicht...:mrgreen:

  • OMFG. Geht es wirklich nie ohne Smilie?


    Zitat von Habanero

    ...wie wechselt man dann eigentlich ein Birnchen, wenn mal eins durchgebrannt ist?

    Neuen DZM kaufen.[/quote]

    Doch geht auch ohne Smilie :mrgreen:

    Birnchen sind von hinten mit einer Gummifassung in das Gehäuse gesteckt, dazu musst du den nicht aufmachen.

    Die Welle dreht innerhalb des Topfes einen Magnet ( glaub ich zumindest) und der nimmt dann deisen Topf mit wie ne Art Wandler beim Automatikauto. Der Ziger sitzt auf der Feder und die wird dann gespannt

    Das sagt Wikipedia

    Fliehkraft
    Rotierende Gewichte werden durch die Fliehkraft nach außen gedrückt. Eine Feder oder die Gravitationskraft stellen das Kräftegleichgewicht her. Die dadurch entstehende Bewegung wird mechanisch auf einen Zeiger übertragen. Heute wird dieses Verfahren selten zur Messung verwendet, doch aufgrund der zuverlässigen Arbeitsweise ohne Hilfsenergie wird dieses Messprinzip bei der Überwachung der Höchstgeschwindigkeit von Aufzügen, Seilbahnen, etc. verwendet.


    Crash

  • seh ich nicht von unten auch schweißpunkte? aber Achtung, ich brauch ne brille.....
    wenn da einer was geschweisst hat, dazu ist das ganze zu filligran. dann wird dat nimmer.
    neuer Drehzahlmesser muss dann her. wenn dir das mit dem roten Bereich wichtig ist, dann nur XT350. sonst XT600, XT550, XT400, XT500 4valves, DT125 geht auch, aber dann hast noch ne tempanzeige und passt nicht auf die platte.

    Gruß


    Georg

    achtung dement!
    ja ich bin direkt, aber ehrlich.

  • Zitat von Habanero


    Weiß eigentlich jemand wie so ein Teil überhaupt funktioniert?

    Die Welle treibt ne magnetisierte Scheibe an, die sich dann unter nem metallischen Topf dreht (oder umgekehrt, Topf magnetisch, Scheibe Metall).
    Eigentlich verdreht, denn an ihr hängt der Zeiger und das Ganze bewegt sich gegen die Federkraft (und durch die Feder wieder auf Null).

    Mein Nachbar hört gute Musik;- ob er das will oder nicht...:mrgreen:

  • Zitat von TTGeorg

    seh ich nicht von unten auch schweißpunkte? aber Achtung, ich brauch ne brille.....
    wenn da einer was geschweisst hat, dazu ist das ganze zu filligran. dann wird dat nimmer.
    .

    Hi Georg ja da habe ich geschweißt. Ich habe aber das ganze Teil zerlegt damit kein anderes Teil kaputt geht. Hat auf jeden Fall damals funktioniert und er ist ohne Probleme wieder gelaufen.
    Crash

  • Zitat von trischter

    OMFG. Geht es wirklich nie ohne Smilie?

    Ah, O.K., sorry für meine Humorlosigkeit. Hatte ich echt nicht geblickt. :lol:


    Zitat von trischter

    Neuen DZM kaufen. :lol:

    Na also, geht doch. 8)

  • crash:

    Nein, leider nicht. Ich hatte letzte Woche und letztes Wochenende kaum Zeit. Und die Kleine brauchte auch noch noch neue Puschen. Jetzt steht sie auf hübschen T63. :)

    Ich werde am Wochenende den Versuch machen das Gehäuse von unten anzubohren und das WD40 direkt reinzusprühen. Ich berichte dann.

    Grüße Sven

  • So, habe heute mal, wie geplant, ein kleines Loch unten ins Gehäuse gebohrt und ordentlich WD40 injiziert.

    Anschließend eine Weile mit dem Akkuschrauber gedreht und alles wieder zusammengebaut.

    Leider hat sich das Verhalten eher noch verschlechtert. Jetzt dreht er nur noch bis ca. 1000 Umdrehungen hoch. Ich werde es mal beobachten. Vielleicht muss sich das Öl ja auch erst vollends verteilen.

    Ansonsten muss ich wohl mal nach einem Gebrauchtteil Ausschau halten.

    Grüße Sven

  • Moin also wenn du schon nach nen gebrauchten ausschau hälst, dann kanns je deinen auch aufmachen, ist ja dann auch schon wurscht ob er danach im Arsch ist hast 50:50 das du ihn wieder hinbekommst

    Crash

  • Ja, da hast Du auch wieder Recht. Muss ich aber mal schauen ob ich das mit meinem Billig-Dremel hinbekomme.
    Aber ich warte jetzt trotzdem erst mal noch ein paar km ab, bevor ich tätig werde.

    Grüße Sven

  • So, nachdem es dann draußen ja spontan längere Zeit etwas kälter war, habe ich mich heute mal wieder an den Drehzahlmesser gemacht.

    Die Lösung war eigentlich ganz einfach. Alten ausgebaut, Gebrauchtteil eingebaut und es dreht wieder korrekt. :D

    Wenn ich mal ganz viel Muße habe, säge ich das alte Teil mal auf und schaue was da los ist. Aber das muss vermutlich warten bis ich in Rente bin. :wink:

    BaerCoil ist auch bestellt. Da mache ich mich dann demnächst mal dran.

    Grüße Sven

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