bitte kein Öl Thread, hau rein was da ist, ansonsten mal Wikipedia zum Thema Viskosität durchlesen.
Hauptsache der Pegel stimmt 
Das sehe ich auch so.
Hallo Becki, erstmal Hallo! Wohnst du noch mit deiner TT 350 in Zittau? Wenn ja, wird´s höchste Zeit, das wir mal wieder einen Ausflug mit unseren Maschinen machen, denn; lange lange iss es her!
Einfach irgendwelches Öl reinhau´n iss da nich! PKW Öl z.B. iss devinitiv das falsche, hab ich mir von einer Motorradwerkstatt sage lasse!
Zitat von beckibitte kein Öl Thread, hau rein was da ist, ansonsten mal Wikipedia zum Thema Viskosität durchlesen.
mit dem Ausflug wird es erstmal nichts, die TT wurde vor 5 Wochen entwendet, aber nicht in dem Abrisshaus in dem du mit warst sondern aus einem Wohnhaus. Du weisst ja wie es hier ist.
Deine Xt kannst du bedenkenlos mit 10W40 etc. füttern. Überleg mal wann die xt geplannt wurde. Die Möhre ist auslegungsmäßig 30 Jahre alt.
Und so schonend wie du fährst, wird die Gute ja gar nicht richtig warm.
Google doch mal ein bissl nach Öl, bzw. sowas wie niewieder Ölwechsel. :wink:
Muss, nein sollte, für Nasskupplungen geeignet sein (YASO-MA usw.), die Viskosität sollte zu den Toleranzen im Motor, den auftretenden Temperaturen usw. passen...Aussentemperaturen verschieben jedoch die Temps im Motor so sehr, dass man mit 15/40'er zu "20/40 oder /50"'er nicht mal Winter-Sommer ausgleichen könnte im temperaturabhängigen Viskositätsverhalten. Also ist das nicht kriegsentscheidend...(bin kein Chemiker, lasse mich gerne von Fachleuten belehren)...meine Tenere damals ist im Winter fast nicht warm geworden, da hab ich 10'er Öl gefahren und den Ölkühler zur Hälfte verklebt (ja, damals bin ich wirklich noch Zweirad gefahren :-)), im Sommer 20'er...Ölverbrauch war dann jeweils gleich....
Aber nix ist schädlicher, als kein oder zu wenig Öl...alles andere überlebt der Motor eine Weile
Zitat von beckimit dem Ausflug wird es erstmal nichts, die TT wurde vor 5 Wochen entwendet, aber nicht in dem Abrisshaus in dem du mit warst sondern aus einem Wohnhaus. Du weisst ja wie es hier ist.
Deine Xt kannst du bedenkenlos mit 10W40 etc. füttern. Überleg mal wann die xt geplannt wurde. Die Möhre ist auslegungsmäßig 30 Jahre alt.
Und so schonend wie du fährst, wird die Gute ja gar nicht richtig warm.
Google doch mal ein bissl nach Öl, bzw. sowas wie niewieder Ölwechsel. :wink:
Muuuuaaaah,---:lol:---Schonend???Solltest mich mal sehen, wenn ich richtig in Hochform bin, da klettere ich mit meiner XT nur so in den Felsen unserer Region, wie ne Gemse herum!
Das sie Dir gerade eine seltene TT geklaut haben, ist ja umso schmerzlicher! Was denkst Du, wo sie jetze rumtukkert? Verdacht? meinem Freunde (Pluesche,auch hier im Form) haben sie ner 95er XT mit wenig Kilometern vor drei Jahren unter laufender Kamera vor dem Werkstor bei Siemens in Görlitz geklaut! Das iss schon ganz schön dreist, finde ich! Mittlerweile hat er wieder eine, allderdings ne 94er mit dem gleichen Design.
Zitat von DieselolliMuuuuaaaah,---:lol:---Schonend???Solltest mich mal sehen, wenn ich richtig in Hochform bin, da klettere ich mit meiner XT nur so in den Felsen unserer Region, wie ne Gemse herum!
Das sie Dir gerade eine seltene TT geklaut haben, ist ja umso schmerzlicher! Was denkst Du, wo sie jetze rumtukkert? Verdacht? meinem Freunde (Pluesche,auch hier im Form) haben sie ner 95er XT mit wenig Kilometern vor drei Jahren unter laufender Kamera vor dem Werkstor bei Siemens in Görlitz geklaut! Das iss schon ganz schön dreist, finde ich! Mittlerweile hat er wieder eine, allderdings ne 94er mit dem gleichen Design.
Aber Du hast recht! Schonend fahre ich schon meine 92er! Drauf rum hacken, vielleicht auch noch im kalten Zustand, iss nich mein Ding! Hat jetze 65 000 Km runter und frisst noch nichemaa Öl, der Gutte! Immer gute Pflege!
Kipp rein, das Zeug - das passt schon...
Und MOTORRAD-Öl muss sowieso nicht sein, ich kipp immer nur die Autoplörre in´s Gerät in sämtliche meiner Motorräder und auch bei den ollen Kübeln 3% MoS2-Pulver in´s Öl. Da is noch niemals ne Kupplung gerutscht und wird´s auch nicht tun. Bzw. wenn´se es tut, dann isse halt hin, die Kupplung - aber dann wär´se auch mit Moppedöl hin gewesen.
Also nur mal so unter uns Pastörensöhnen: Die sog. "friction modifier" (Reibungsveränderer) der automobilen Ölsorten, welche angeblich die Nasskupplungen der Moppeds zum Rutschen bewegen sollen, sind absolut harmlos, WENN das Mopped auch eine vernünftige Kupplung verbaut gekommen hat. Es mag ja mal passiert sein, dass tatsächlich eine Moppedkupplung mit Autoöl zum Rutschen gebracht werden kann, aber dann ist die Moppedkupplung halt scheisse designed oder unterdimensioniert oder sowieso schon am Rande des Grabes gewesen. Glaube ja keiner, dass nicht im speziellen "Motorrad-Öl" nicht dieselben "fricition modifiers" enthalten wären - die kümmern sich nämlich bevorzugt um die Nockenwellen-Laufflächen - und mir wäre neu, wenn die Nockenwellen beim hochdrehenden Moppedmotor nicht DEUTLICH mehr belastet würden als beim langsamdrehenden und vergleichsweise behäbigen Dosenmotor.
Man stelle es sich andersrum vor: Wenn ein Autoöl soooooo toll schmieren würde, dass sogar eine Kupplung sofort und ansatzlos durchrutscht, DANN WILL (!!!!!) ICH DAS IN MEINEM MOPPEDMOTOR HABEN. Das Wunder-Teufels-Schmier-Zeug muss ja sofort JEGLICHE Reibung und Verschleiss im Motor restlos unterbinden! Und wenn ein Moppedöl im Vergleich dazu so scheisse schmieren würde, dann käme das ja noch nicht mal ansatzweise in MEINEN Moppedmotor.
Also, alles Tinnef: Diese "Zertifizierungs-Arie" für die entsprechenden Mopped-Öle kosten ja Geld, vermutlich auch nicht zu knapp, und wieso sollte ein Ölhersteller ALLE seine Öle diesen Zertifizierungskosten unterwerfen, wenn er für die spezifischen Moppedöle mehr Geld verlangen kann - hätte jedes Öl dieselben Freigaben, würde kein Mensch auch nur einen Pfennig/Cent mehr bezahlen für ein "Motorrad-Wunderöl".
Deshalb lasse sich niemand verarschen - kipp rein, was der Baumarkt hergibt, wenn´s nicht gerade das "5 Liter für 2,99€"-Angebot ist, dann wird das schon tun, was es soll.
Nebenbei bemerkt: Mein VW Polo G40 - mithin ein Fahrzeug hoher Laufleistung (230.000km auf dem ersten Motor) und v.a. hoher Leistungsdichte (1,2l Hubraum und 130-140 PS) bekommt seit vielen Jahren (schon fast Jahrzehnten weil Baujahr 1991) die 5 Liter 15 Euro Plörre vom Praktiker - regelmässig einmal im Jahr. Wenn´s die Karre irgendwann mal zerlegt, dann lag´s defintiiv nicht am Öl
Umgekehrt; Das soll jetzt nicht heissen, dass es sich nicht möglicherweise lohnt, in qualitativ hochwertiges Öl zu investieren - mithin die landläufigen Syntheseöle. Diese Öle können (!) durchaus nicht nur ihre Berechtigung sondern auch handfeste Vorteile haben: Namentlich im Bereich des Kaltlaufs bei wirklich niedrigen Aussentemperaturen (unter MINUS 10 Grad) oder im Bereich "Dauervollgas" auf der Dosenbahn. Bei ersterem erleichtern die deutlich präziseren Viskositäten die schnelle Durchölung nach dem Kaltstart, bei letzterem verhindern sie nicht immer gute (aber auch nicht zwangweise schlechte!) Ablagerungen im Motor.
Wer also seine Moppeds auch bei unter 10 Grad minus noch in Gang setzt (ich gestehe, dass ich das jahrzehntelang tat, allerding stelle ich in den letzten Jahren doch ob fortschreitenden Alters eine gewisse Tendenz zum Schwenk in´s Automobil an mir selbst fest, man wird halt alt und bequem...) oder täglich damit auf dem Weg zur Maloche über die Autobahn knallt, tut vielleicht nicht ganz schlecht daran, ein etwas hochwertigeres Öl reinzukippen, aber wirklich sein muss es nicht.
Zitat von EttiAlles anzeigenKipp rein, das Zeug - das passt schon...
Und MOTORRAD-Öl muss sowieso nicht sein, ich kipp immer nur die Autoplörre in´s Gerät in sämtliche meiner Motorräder und auch bei den ollen Kübeln 3% MoS2-Pulver in´s Öl. Da is noch niemals ne Kupplung gerutscht und wird´s auch nicht tun. Bzw. wenn´se es tut, dann isse halt hin, die Kupplung - aber dann wär´se auch mit Moppedöl hin gewesen.
Also nur mal so unter uns Pastörensöhnen: Die sog. "friction modifier" (Reibungsveränderer) der automobilen Ölsorten, welche angeblich die Nasskupplungen der Moppeds zum Rutschen bewegen sollen, sind absolut harmlos, WENN das Mopped auch eine vernünftige Kupplung verbaut gekommen hat. Es mag ja mal passiert sein, dass tatsächlich eine Moppedkupplung mit Autoöl zum Rutschen gebracht werden kann, aber dann ist die Moppedkupplung halt scheisse designed oder unterdimensioniert oder sowieso schon am Rande des Grabes gewesen. Glaube ja keiner, dass nicht im speziellen "Motorrad-Öl" nicht dieselben "fricition modifiers" enthalten wären - die kümmern sich nämlich bevorzugt um die Nockenwellen-Laufflächen - und mir wäre neu, wenn die Nockenwellen beim hochdrehenden Moppedmotor nicht DEUTLICH mehr belastet würden als beim langsamdrehenden und vergleichsweise behäbigen Dosenmotor.
Man stelle es sich andersrum vor: Wenn ein Autoöl soooooo toll schmieren würde, dass sogar eine Kupplung sofort und ansatzlos durchrutscht, DANN WILL (!!!!!) ICH DAS IN MEINEM MOPPEDMOTOR HABEN. Das Wunder-Teufels-Schmier-Zeug muss ja sofort JEGLICHE Reibung und Verschleiss im Motor restlos unterbinden! Und wenn ein Moppedöl im Vergleich dazu so scheisse schmieren würde, dann käme das ja noch nicht mal ansatzweise in MEINEN Moppedmotor.Also, alles Tinnef: Diese "Zertifizierungs-Arie" für die entsprechenden Mopped-Öle kosten ja Geld, vermutlich auch nicht zu knapp, und wieso sollte ein Ölhersteller ALLE seine Öle diesen Zertifizierungskosten unterwerfen, wenn er für die spezifischen Moppedöle mehr Geld verlangen kann - hätte jedes Öl dieselben Freigaben, würde kein Mensch auch nur einen Pfennig/Cent mehr bezahlen für ein "Motorrad-Wunderöl".
Deshalb lasse sich niemand verarschen - kipp rein, was der Baumarkt hergibt, wenn´s nicht gerade das "5 Liter für 2,99€"-Angebot ist, dann wird das schon tun, was es soll.
Nebenbei bemerkt: Mein VW Polo G40 - mithin ein Fahrzeug hoher Laufleistung (230.000km auf dem ersten Motor) und v.a. hoher Leistungsdichte (1,2l Hubraum und 130-140 PS) bekommt seit vielen Jahren (schon fast Jahrzehnten weil Baujahr 1991) die 5 Liter 15 Euro Plörre vom Praktiker - regelmässig einmal im Jahr. Wenn´s die Karre irgendwann mal zerlegt, dann lag´s defintiiv nicht am ÖlUmgekehrt; Das soll jetzt nicht heissen, dass es sich nicht möglicherweise lohnt, in qualitativ hochwertiges Öl zu investieren - mithin die landläufigen Syntheseöle. Diese Öle können (!) durchaus nicht nur ihre Berechtigung sondern auch handfeste Vorteile haben: Namentlich im Bereich des Kaltlaufs bei wirklich niedrigen Aussentemperaturen (unter MINUS 10 Grad) oder im Bereich "Dauervollgas" auf der Dosenbahn. Bei ersterem erleichtern die deutlich präziseren Viskositäten die schnelle Durchölung nach dem Kaltstart, bei letzterem verhindern sie nicht immer gute (aber auch nicht zwangweise schlechte!) Ablagerungen im Motor.
Wer also seine Moppeds auch bei unter 10 Grad minus noch in Gang setzt (ich gestehe, dass ich das jahrzehntelang tat, allerding stelle ich in den letzten Jahren doch ob fortschreitenden Alters eine gewisse Tendenz zum Schwenk in´s Automobil an mir selbst fest, man wird halt alt und bequem...) oder täglich damit auf dem Weg zur Maloche über die Autobahn knallt, tut vielleicht nicht ganz schlecht daran, ein etwas hochwertigeres Öl reinzukippen, aber wirklich sein muss es nicht.
Hallo Etti, Danke für dein ausführliches Statement! Da bin ich ja einigermaßen beruhigt! Denn ich will meiner XT, Baujahr 1992 noch ne Menge schöner und gemeinsamer Jahre wünschen, ohne das sie schon bei Zeiten auf´m OP-Tisch landen muß!
Wie sieht es den mir der Scherfestigkeit der Öle aus? Mein Innungsschrauber hat mir erzählt, daß durch die Scherungen in der Kupplung die Ölmoleküle gerne zerhackt werden. Die Moleküle werden immer kleiner und schmieren nicht mehr so gut.
Wie groß ist die Zugfestigkeit von so einem Molekül?
Zitat von tubeWie sieht es den mir der Scherfestigkeit der Öle aus? Mein Innungsschrauber hat mir erzählt, daß durch die Scherungen in der Kupplung die Ölmoleküle gerne zerhackt werden. Die Moleküle werden immer kleiner und schmieren nicht mehr so gut.
Wie groß ist die Zugfestigkeit von so einem Molekül?
Tja, "Tube", das isses auch noch, was ich schon mal hörte und was mich interessieren würde! Der einzige Unterschied, das sagt mir jedenfalls meine Logik, ist, das die Motorradmotoren andere Drehzahlbereiche erreichen wie das Automotoren tun! Ansonsten sprechen wir ja hier von der Kupplung, dessen Öle durch diverse Additive und Zusatzstoffe höher legiert sind als PKW-Motoröle!
Aber wer kann das alles schon nachprüfen! Keiner Hat ein Chemielabor im Hause! Man muß den Öl-verarbeitenden Multis dahingehend schon wieder Glauben schenken, leider!
Ich denke mit einem Chemielabor kann man da wenig feststellen. Ok, vielleicht, wie verkokelt das Öl ist.
Ich halte mich einfach an das Motto "immer rin damit". Billigöl kostet wenig und reicht aus.
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