Kleine Reifenkunde

  • Also, wenn der Höcker angemeldet werden muss :?

    Jungs, ich brauch ein paar kurze Infos:

    Zum Hintergrund. Meine XT ist nicht angemeldet. Das hat den Vorteil alle brauchbaren Reifen und Grössen fahren zu können. Dat kost übrigens viel weniger :shock:

    Also, welche Reifengrössen sind mit TÜV machbar und was ist die Empfehlung der Gemeinde

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Für normales rumsauen reichen die Standardgrößen wie im Schein voll aus. 'langsam' hat glaube ich nen 120'er hinten drauf, sicherlicht nicht ganz verkehrt bei entsprechendem Untergrund, und die Auswahl ist evtl. größer. Eintragen geht bestimmt mit Einzelabnahme, ist so dann abe rnicht vorgesehen.. Ich bin mit 110'er bisher auch gut durchgekommen trotz ausreichendem Kampfgewicht meinerseits ;)

    Eine Diskussion welche ReifenTYPEN jetzt die besten sind, bitte hier nicht anfangen, dazu bitte mal nen kurzen Moment lang die Suchfunktion quälen.

    Rolf

    ...manche Dinge machen wirklich keinen Sinn, sind aber gut fürs Ego...

  • Ne ne philosophische Diskussion will ich auch nicht haben 8)

    Ein paar Sachen dazu habe ich ja schon gelesen.

    Wie dem auch sei, mich interessiert, ob und was ihr an Reifengrössen eingetragen habt.
    Ich hab da mein speziall TÜV-Prüfer. Wenn ich dem nen Brief, bzw. ne Briefkopie vorlege, dann ist das alles kein Problem. Das Ding hat keine Höchstgeschwindigkeit und dann macht der sich auch nicht ins Hemd.

    Ich bin Jäger und Sammler und mein Lieblingssport ist, dass was ich mir in den Kopf gesetzt habe auch durch den TÜV zu kriegen. Hat bisher in jedem Belang geklappt und da waren schon kniffelige Sachen bei. 8)

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Moin Karsten,

    die meisten (alle?) haben vorne 3.00-21 und hinten 110 /80 -18 drauf.

    Mit dem Vorderreifen wirds langsam ein Problem, da Auslaufgröße. :(

    Einen 90 /90 -21 kann man auch montieren, gibt aber wegen der schmalen Felge (1.60x21) nicht von jedem Hersteller eine Freigabe dafür.
    Metzler und Pirelli (das Gleiche) geben "vernünftige" Reifen nicht frei.
    Der Bridgestone ED 663(Grobstoller / FIM) darf aber z.B. auf die Felge drauf .(Freigabe)
    Ein guter Reifenhändler kann Dir sagen , welche Reifen man montieren kann/darf .

    Gruß,
    Peter

    Gruß,
    Peter


    Nur im Lexikon kommt Erfolg vor Fleiß.

  • Zitat von Don Pedro

    die meisten (alle?) haben vorne 3.00-21 und hinten 110 /80 -18 drauf.

    Wenns vielleicht doch nicht alle sind, dann würde es mir enorm weiterhelfen, wenn tatsächlich jemand alternative Reifengrössen eingetragen hat, denn und das ist das schöne, in dem Punkt kann ich mit meinem persönlichen TÜV-Prüfer :) reden. Der gute Mann ist nämlich der Entscheider und nicht der Reifenhersteller. Die meisten TÜV-Prüfer richten sich danach, müssen sie aber nicht :!:

    Beispiel: Ich fahre noch ein Honda Hawk mit der FF Dimension 110/80 2.50 Felge und 150/70 4.50 Felge. Eingetragen ist zusätzlich 110/70 mit 150/60, obwohl ALLE Reifenhersteller für 110/70 mindestens eine Felgengrösse von 3.00 vorschreiben. Ich hatte eine Briefkopie in der das so eingetragen war und habe dem Mann das so vorgeführt. War kein Problem :D

    Also Jungs, wer hat alternative Reifengrössen eingetragen. Da ist mit Sicherheit was machbar 8)

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Hi Rembrandt,

    was geht und was nicht ist ja das Eine.

    Jetzt überleg aber mal, Du bist ja auch mal schneller unterwegs.
    Der Reifen Hersteller will uns ja nicht ärgern, sondern denkt sich schon was dabei bestimmte Felgenbreiten vorzuschreiben.
    Beispiel :
    Du hast eine X-beliebige Felge. Darauf soll eine bestimmter Reifen montiert werden. Kommt jetzt ein breiterer Reifen drauf, wird er durch die (zu) schmale Felge zusammengedrückt und die Form der Lauffläche ändert sich. Das verändert das Fahrverhalten und kann zu erheblichen Pendelbewegungen bei höherem Tempo führen. Deshalb machen die Jungs vom TÜV auch eine ausgiebige Probefahrt bei Umbauten an Reifen und Felgen.

    Gruß,
    Peter

    Gruß,
    Peter


    Nur im Lexikon kommt Erfolg vor Fleiß.

  • Das ist mir durchaus bewusst und bei dem von mir angeführtem Beispiel ist das tatsächlich so. Der Reifen zieht sich deutlich spitzer über die Felge, aber das führt bei meiner Hawk zu mehr Handlichkeit. Die ganze Nummer an diesem Mopped ist Rennstreckenerprobt und diesen Argumenten konnte sich der TÜV-Prüfer nicht entziehen.

    Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es zu Pendeln bei der XT kommt, denn der Reifendurchmesser ist mit 21 Zoll recht groß und das führt zu recht hohen Kreiselkräften die ihrereseits die Fuhre ziemlich stabilisieren.

    Ich habe zur Zeit einen 90/90 vorne drauf und der sieht rein optisch absolut i.O. aus. Letztlich ist es die Entscheidung der Prüfers und, wie ich das schon sagte, mit meinem kann man reden, aber die Überzeugungskraft wäre schon grösser, wenn es da jemanden gäbe, der sowas eingetragen hat :?

    Oder, läuft es daruaf hinaus, dass ich der Erste bin, der das schafft :?: :?:

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Also wenn das mit deinem DetekTÜV soo ist, dann lass dir die tauglichen Grössen eintragen, für die es die meisten reifen gibt: 90/90-21,, für hinten 120/80-18 und 120/90-18. Da hast du ne gescheite Auswahl, und die Karre rennt damit.
    ICh seh es auch so wie du sagst: die Kiste ist so harmlos, da gibts heftigere Probleme als die Bereifung, wenn die plötzlöich bei hohen (?) Geschwindigkeiten lospendeln sollte. Ich hab bei meinen Möhren alles mögliche drauf und bisher noch nie igendwo Probleme gehabt, ausser mit der Laverda, seit die Kunststoffbeschichtung abgestrahlt wurde...
    Bin ich übrigens gerade wieder am Aufbauen, letzte Woche hat sie das erste mal wieder ohne Schalldämpfer (von innen durchgerostet nachdem ich ihn hab flammspritzen lassen... :( , nu kann ich nimmer schweissen und überlege, wie ich den Auspuff zulöten kann, ohne dass er krumm wird wie ne banane...) gebrüllt: oooaaah!
    naja, war jetzt wohl etwas offtopic...

    "Fahren Sie viel!"

  • teils teils, auf der 350er TT sind keine eingetragen udn die die drauf sind, erst recht nicht (die fährt auch so), und die die ich eingetragen hab, sind bei der 600er TT eingtragen...

    "Fahren Sie viel!"

  • Zitat von Don Pedro

    Einen 90 /90 -21 kann man auch montieren, gibt aber wegen der schmalen Felge (1.60x21) nicht von jedem Hersteller eine Freigabe dafür.

    Schmale Felge......Freunde, das kann nicht sein :!: :!:

    Ich habe mal ein bischen recherchiert. KTM eigendlich alle Modelle 125 - 525, GasGas EC 125 -300, KTM EXC 525 und GASGAS EC 300 habe ich mich persönlich überzeugt (ich wette Yamaha WR 450 und 250 auch) fahren alle mit Felgenbreite 1,60 x 21 und 2,15 x 18/19 und das ist exakt die Felgenbreite der XT. :shock: Darüber hinaus gibt es Umrechnungstabellen und ein 3.00 21 entspricht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einem 90/90 21 (das kriege ich auch noch raus).

    Dem kann sich ein TÜV Prüfer nicht verschliessen und von wegen Wackeln bei Hochgeschwindigkeit, wenn man bei 140 km/h überhaupt davon reden kann, ist wohl eher pillepalle.

    Hinten auf der 2,15 -er Felge werden bis zu 140/80 gefahren. Hab ich gerade drauf (das passt).

    Also Freunde, da muss mehr gehen beim TÜV. Ich kann eigendlich kaum glauben, dass das noch keiner geschafft hat :?: :?:

    Wenn ich mal Zeit habe und das sieht im Moment leider nicht so gut aus, werde ich das mal beim TÜV klären. Das kann doch alles nicht sein :twisted: :twisted:

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Moin Rembrandt,

    hab gerade eine TÜV - Odyssee mit meiner TT 600 hinter mir. Vorne 1.60 Felge. Mit dem 90/90 - 21 die ich eingetragen bekommen habe, ging das nur mit Herstellerfreigabe. (Die es von Metzeler und Pirelli nicht gibt).
    Mein TÜV - Mensch sagte das dem 3.00-21 ein 80 /100 - 21 am Nächsten kommt.
    3.00 hat eine Breite von 76,2 mm, der 80er eben 80mm. Wichtig ist auch die Reifenhöhe wegen einem sich ändernden Abrollumfang (Tacho!!)
    Reifenhöhe 80/100 = 80mm, 90/90 = 81 mm. Ich brauchte den Tacho allerdings nicht angleichen.(Tollereranz 1,5% ?)
    Hinten habe ich auf eine 2.15 Felge tatsächlich einen 140 'er eingetragen gekriegt, allerdings auch nur mit Yamaha - Freigabe und Freigabe des Herstellers für Montierbarkeit.
    Bridgestone gibt z.B. den ED 663/668 für die Felgen frei .
    Dann muss noch sichergestellt sein , das der Reifen hinten freigängig ist.
    Wird bei der XT bestimmt eng.

    Gruß,
    Peter

    Gruß,
    Peter


    Nur im Lexikon kommt Erfolg vor Fleiß.

  • Hallo Rembrandt, dieses Thema interessiert mich auch schon seit lägeren, bis Dato fahre ich einen MT21 110/80 - 18 bin mit ihm auf dem Asphalt voll zufreiden und besonders lange lebensdauertrotz Kurven schneiden,. So viel zu meinem Stand.
    Also ich möchte mir auch gerne einen dickeren Reifen gönnen (hinten), aber wie du habe ich auch das problem, wie kriege ich und vor allem was kriege ich eingetragen, mich würde es freuen wenn du , falls du, nein egal wie sich dein Tüv entscheidet, mal kurz postest wie s dir so ergangen ist.

    MFG Soulreaver

  • Zitat von Don Pedro


    hab gerade eine TÜV - Odyssee mit meiner TT 600 hinter mir. Vorne 1.60 Felge. Mit dem 90/90 - 21 die ich eingetragen bekommen habe, ging das nur mit Herstellerfreigabe. (Die es von Metzeler und Pirelli nicht gibt).
    Mein TÜV - Mensch sagte das dem 3.00-21 ein 80 /100 - 21 am Nächsten kommt.
    3.00 hat eine Breite von 76,2 mm, der 80er eben 80mm. Wichtig ist auch die Reifenhöhe wegen einem sich ändernden Abrollumfang (Tacho!!)
    Reifenhöhe 80/100 = 80mm, 90/90 = 81 mm. Ich brauchte den Tacho allerdings nicht angleichen.(Tollereranz 1,5% ?)

    Es bewahrheitet sich mal wieder, dass der TÜV kein Plan hat und mit dem technischen Sachverstand kann es auch nicht weit her sein. Die kacken sich an wegen 3,8 mm in Worten MILLIMETER in der Breite und in der Höhe wegen gar einem einzigen Millimeter an und das bei einem Moped was sich in der Felgenbreite durch NICHTS, aber auch GARNICHTS von so gut wie allen gängigen Enduros/Crossern unterscheidet :evil: :evil: :evil:

    Mal ganz davon abgesehen fallen unterschiedliche Reifen auch unterschiedlich aus und ich behaupte, dass diese paar Millimeter dann in der Toleranz liegen.

    Die spinnen

    Aber ich habe meinen Mut nicht verloren und, wie gesagt, wenn ich Zeit habe, werde ich das mal mit meinem Herrn TÜV bequatschen. Dessen Vater hatte mal ne Yamaha Vertretung :D und ich kenn auch den Nachfolger. Wenn das klappt stelle ich mein Brief als Kopie zu Verfügung und das muss mal Ruhe im Karton sein 8)

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Moin Rembrandt,

    mein TÜV hier hat einen an der Marmel, das stimmt !
    Meine TT hat eine eingetragene "Höchstgeschwindigkeit" von irren 103 Km/h :twisted: .
    Ich hatte zwei richtig schöne Briefkopien, danach wollte er aber nichts eintragen. :(

    Vielleicht ist euer Tüv ja etwas umgänglicher. Es hilft auch bestimmt dort nicht als Privatmensch aufzulaufen (wie ich), sondern es über einen Händler zu versuchen.

    Viel Glück,
    Peter

    Gruß,
    Peter


    Nur im Lexikon kommt Erfolg vor Fleiß.

  • Tach mädelz,- bin ich etwa wieder drin..?
    Um die Diskussion noch etwas anzuheizen (ich liebe endlose Reifenfragen... :shock: ) folgendes zu dem Thema:
    rembrandt: die Umrechnung von Zoll in Millimeter ist einafch: plutimizieren mit 25,4 ergibt bei 3.00" also 76,2mm (für die reifenbreite)
    Bei der Höhe veranschlagt man bei den Zollreifen ein Verhältnis von 83%, also bei 3" breite 83% von 76,2mm ergibt 63,3mm gerundet.
    Soviel dazu.
    Aber weiter: Die typen beim TÜV schiessen sich nicht umsonst ins Knie, auch wenn aus unserer Sicht die nix weiter tun als mitm grauen Kittel rumrennen, von nix ne Ahnung haben und den Dicken machen.
    Die Reifenfrage birgt gewisses brenzliges Potential, was die Leutchen einfach nach Freigaben schreien lässt damit sie besser schlafen können.
    Es geht namlich nicht einfach nur darum, ob und wie der Reifen auf ner gleich breiten oder anderen Felge sich aufspannt, welchen Umfang er bekommt, wenn der Durchmesser um zwo Millimeter steigt oder niedriger wird oder sonstwas. Der Kasus Knacktus sind tiefgreifende Eingriffe in die gesamte Fahrwerksgeometrie.
    Beispiel: Statt drei-nullnull vorne und vier-zehn hinten baust du 90/90 vorne ein und 140/irgendwas hinten. Damit kommt, gegenuber den originalreifen die kiste hinten um einiges höher als vorne, wodurch sich nachlauf und Lenkwinkel um gleich mehrere Grad andern werden.
    man kann nu pauschal sagen, das die handlichkeit gesteigert würde, man könnte auch meinen, dass die kiste nervöser werden wird.
    Worauf ich letztenendes raus will: wenn ein hersteller im Zuge einer Modellpflege den Lenkwinkel um ein halbes grad nur andert, wird das an die grosse Glocke gehängt, weil das Ding nu handlicher oder stabiler oder sonstwas geworden sein soll, aber hinter den Kulissen wirken im ungünsitgsten Falle (der vom TÜVtler in allen variationen gar nicht ausgetestet werden kann) nicht nur grundlegend verschobene geometrien, sondern damit und dazu auch geänderte Kreiselkräfte (der dicke Schlappen hinten hat mehr masse...), andere Rückstell- und Aufstellkräfte, längere oder kürzere Hebel in Sachen bremse (Raddurchmesser) und was-weiss-ich noch mehr.
    Vielleicht kann man unter diesen Gesichtspunkten nun verstehen, wieso sich der geneigte Durchschnittsprüfer davor scheut, jedem Hinz und Kunz (ist nicht persönlich gemeint!!!) in dieser Hinsicht alles einzutragen, denn sollte, aus welchem Grund auch immer, ein Unfall passieren, den ein Sachverständiger auch nur Ansatzweise auf ne geänderte Bereifung zurückführen kann (oder nachweisen kann[das kann man, wenns um hunderttausende durch Schadneersatz für ne versicherung geht, immer], dass der Unfall ggf hätte vermieden werden können, wenn die originalbereifung aufgezogen gewesen wäre) steht der detekTÜV direkt in der schusslinie und der Haftung.
    Das dies nicht an den Haaren herbeigezogen ist, weiss ich aus eigener Erfahrung und jeder von euch kann sicher nachvollziehen, dass die Fronten härter werden, wenn es um viel Kohle geht. Und da ist auch der, der irgendwann laut beim TÜV "eintragen" geschrien hat, ganz schnell beim rechtsanwalt, wenn es an sein Häuschen oder seine Existenz geht.
    Leider isses in Deutschland (nicht nur , aber besonders) so, dass jeder nen anderen Dummen sucht, der die Folgen eigener Unfähigkeit und Blödheit finanziell trägt und daherkann ich es fürmich sehr gut nachvollziehen, dass ein Prüfer beim TÜV nach eigenem ermessen jemandem, den er länger kennt und charakterlich als gefestigt ansieht, ohne grosses Federlesen Dinge einträgt, die er jemandem, der einmal daher kommt und nur nen breiten Reifen wegen der Optik haben will, auch nach gutem Zureden nicht in die Papiere schreibt.
    Zum Abschluss nocheinmal: dies ist alles nicht persönlich gemeint und ich selbst bin einer derjenigen,bei dem in Eintragungsmässiger Hinsicht immer was zu holen wäre, wenn mich die Freunde auf Streife hoppsnehmen würden, ich will hier nur mal die gegenseite vermitteln und drauf hingewiesen haben, dass es nicht ganz so einfach sein muss oder kann, wenn der Reifen schonmal auf die Felge und in die schwinge passt...
    Die Technikusse unter euch können ja mal anhand der geänderten Radhalbmesser die verschiebung der Bremskräfte berechnen oder anhand der reifengrössen und herausgemesenner oder von Yamaha angegebener fahrwerksdaten die maximalen Anderungen im ungunstigsten fall, da staunt man Bauklötze, was das ausmacht!!!

    "Fahren Sie viel!"

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!