• im Normalfall nicht hoch genug, um nen Öldruckschalter, der die Leuchte ein und ausschaltet, zu bewegen.
    Bei wälzgelagerten Motoren bewegt sich der Öldruck zumeist unter 1bar, während Gleitgelagerte durchaus 4-5bar erreichen können.
    (die Nockenwellen der XT/TT sind schon gleitgelagert, aber die Bezeichnung bezieht sich auf die Kurbelwellenlagerung)
    Wenn dus genau messen willst, müsstest du nen Adapter an den Hohlschrauben der Leitung haben, wo du ein manometer anschliessen kannst.
    Dann musst du eben sehen, ob du nen Öldruckschalter mit nem passenden Gewinde (M10x1,25) statt der Hohlschrauben einbauen kannst, was vom Schaltdruck im benötigten Bereich liegt...

    "Fahren Sie viel!"

  • du kannst es so machen wie ich, nimmst einen alten öldruckschalter von einem alten pkw, bei mir wars ein renault 5 und schraubst in den ölfilterdeckel, vorher den ölfilter deckel aufs richtige mas aufbohren und ein gewinde reinschneiden, ich glaub es war ein M14 gewinde, gibst etwas bolzen/lager kleber drauf und schraubst es fest, nicht vergessen eine weiche kupferdichtung dazwischn zu geben, so dann führst von dem schalter ein draht zu einer 12V lampe und schliesst es an, den anderen kontakt der lampe schliesst an den pluspol (den plus pol nach dem zündschlosschalter oder vom scheinwerfer).
    so wenn jetzt kein druck da ist, also motorstillstand und die zündung an ist, brennt das lamperl weil der druckschalter den minus pol (fahrzeugmasse) durchschaltet.
    sobald der motor rennt und der öldruck da ist geht das lamperl aus!
    hab mir das eingbaut weil ich einen brutalen motorschaden hatte als mir die ölpumpe ausgefallen ist und ich es natürlich nicht merkte, wie auch??? :x
    so nur ein problem hast du noch, wenn der motor warm gefahren ist brennt das lamperl im leerlauf, erst ab ca. 2000u/min geht es aus, also nicht erschrecken wenn an der ampel das licht angeht, etwas gas geben und es geht wieder aus, dann weisst der öl druck ist da.
    achja und noch etwas, probier mal das dünflüssige synthetische 5W/40 öl und schau wann das lamperl dann ausgeht.
    bei erschreckenden 4000 touren :shock:
    dann gib das 20W/50 rein und du wirdst merken das der öldruck kurz über der leerlaufdrehzahl da ist, was für den motor natürlich viel besser und schonenender ist!

    mfg!

  • Iss ja ein Ding!
    Bei welchem Druck löst denn der Öldruckschalter aus?
    Wo hast du am Ölfilterdeckel (wir reden doch von dem oben, nicht vom Siebdeckel, oder?) genugend Fleisch gefunden, um das fette gewinde reinzubohren? Wenn mans zur Seite hin macht, denke ich, steht das Ding ganz schön ab, oder?
    Ich denke (bin sicher...) man muss die Lampe an geschaltet Plus vom Zündschloss (braunes kabel) anschliessen, da der Lichstromkreis ja nur Saft hat, wenn die Karre läuft. Ok,- wenn sie nicht läuft, braucht man auch keinen Öldruck, aber ich hab immer noch nicht nachgesehen, ob der Stromkreis fürs Licht übern Regler läuft, oder selbstregelnd ist. Wenn zweiteres der fall sein sollte, könnte es problematisch werden, da die zusätzliche Lampe (wenn sie brennt) das Gleichgewicht aus Strom und Spannung stört, was zum schnelleren Durchbrennen von Leuchtmitteln führen könnte, wie wenn ne Lampe mit falscher leistung eingebaut ist.

    Hast du eigentlich den Öldruck mal gemessen, oder auch nur die Warnlampe eingebaut?

    "Fahren Sie viel!"

  • @meister xtr

    mach doch mal nen bildchen - zur seite raus stelle ich mir auch problematisch vor - würde ich immer mit dem stiefelchen abtreten dat käbelchen...

    lm

    nur weil ich zu blöd bin - heisst das noch lange nicht das ich was richtig mache...... :)

  • hab leider keine digi cam, werd mir mal eine ausborgen und das foto hier reinstellen,
    nein hab den druck nicht gemessen hab nur das lamperl oben.
    ja es steht leider blöd weg, hab das ding schon einmal im gelände abgerissen, mir ist leider keine andere stelle eingefallen wo ich diesen dicken schalter montiern könnte!
    ja nachtigall ich meine den oberen ölfilterdeckel, viel fleisch ist da nicht, so ca. 4mm deswegen hab ich den druckschalter zusätzlich mit dem lager kleber festgeklebt damit er nicht flöten geht!

    mfg!

  • ich glaube nicht das das 20/40 oder 20/50er öl minderwertig ist.

    laut maintenance is ja 20er vorgeschrieben - da hat sich bestimmt einer oder mehrere was dabei gedacht. von diversen kupplungs- uder dichtheitsproblemen ganz zu schweigen.

    wenn das gerät im busch mal so richtig 3stunden malträtiert wurde und wegen überhitzung schon ma immer am ausgehen ist - da merkt man die kupplung fast gar nich mehr - weil so gut wie wirkungslos. das merkt man aber nur beim anhalten -den leerlauf kriegt man nie rein ! zu der zeit hatte ich auch noch 15 / 40er drinne weils schon oktober war un etwas kühler. hab dann 20er genommen und schon waren die probleme wech....

    lm

    nur weil ich zu blöd bin - heisst das noch lange nicht das ich was richtig mache...... :)

  • das ist auf keinem fall minderwertiger, nur dickflüssiger, ich kenne genug leute die sich ihre alten lufgekühlten motoren wegen synthethischem dünflüssigerem ruiniert haben.
    meistens großvolumige einzylinder und alte bmw boxer motoren.
    langsam hat vollkommen recht, wenn man den motor richtig auf temperratur bringt dann merkt man wie die kupplung matschig wird und der motor anfängt zu rasseln und zu klackern.
    weil das öl mit steigender temperatur ganz einfach seine dämpfungseigenschaften verliert und je niedriger die viskosität ist desto schlechter die dämpfung.
    das öl dichtet den motor ab, es kühlt, es schmiert und es gleicht toleranzen im motor aus, kolben, nockenwellen, getriebe.
    wenn der motor schon etliche km aufm buckel hat und er dazu noch luftgekühlt ist (größeres kolben spiel,..usw.) tut ihm ein weniger dämpfendes öl nicht gut, er fängt an zu rasseln und zu klackern, es entstehen motorvibrationen welche den motor nach einiger zeit ruinieren.
    genauso wie öl ablagerungen die sich vom alten (mineral) öl und etlichen kilometern im motorblock angesammelt haben und der motor in keiner weise schaden bis ein synthetisches öl kommt und den ganzen dreck wieder löst und flüssiger macht, dann hat man automatisch den salat, der ganze schmutz (feine metal späne ist meistens dabei) wird von der ölpumpe angesaugt und durch den ganzen motor befördert, bevor der kolben flöten geht gibt die ölpumpe meistens den geist auf oder das ölsieb sowie ölfilter werden total zugestopft!
    mehr braucht man nicht!
    ich spreche aus erfahrung weil ich mir so vor jahren meine alte moto guzzi ruiniert habe :cry:

    mfg!

  • also meiner meinung nach, hat vollsynthetisches 10w50 4t motoradöl (zb von castrol) klare vorteile gegenüber mineral ölen.
    - bessere kaltlaufeigenschaften (der meiste verschleiss entsteht im kaltlauf)
    - nimmt mehr schwebeteilchen auf
    - bessere schmiereigenschaften über alle temperaturen

    dass dickere öle mehr öldruck bringen is doch klar, aber das bedeutet doch nicht, dass mehr öl gefördert wird.
    auch verstehe ich dein vergleich beim überhitzen nicht.
    kann doch nur subjektiv sein.
    bei ölbad kupplungen sollte man schon spezielles motoradöl verwenden, dann gibts auch keine probleme.
    wenn der motor glüht, schmiert vollsync noch wenn mineral schon verbrennt ;)
    also ich fahr seit 25 jahren nur vollsync in meinen fahrzeugen (vom vw-bus bis zxr) und hab nie nennenswerten ölverbrauch gehabt. mindestens doppelte ölwechselinterwale und natürlich nie nen motorschaden.
    und die xt hat die ersten 1500km auch schon überstanden ;)

  • Öldiskussionen sind eigentlich reine Glaubensfrage, ich mag mineralisches, weil noch nie Probleme da waren, habe aber keinen _direkten_ Vergleich zum vollsynth, also kein Urteil möglich... :)

    Fahre in meinen beiden Einzylindern und in der 4-Zylinder Suzi seit jeher mineralisches Öl von Louis für nen Appel&Ei...


    Rolf

    ...manche Dinge machen wirklich keinen Sinn, sind aber gut fürs Ego...

  • nö rolf,
    ne galubensfrage is des nich, ob sync besser ist als min.
    das ist eindeutig. das kann man messen.
    seit einführung von nebenölstromfiltern mit denen man sync öl nicht mehr wechseln muss, hat mineralöl, meiner meinung nach, sowieso keine daseinsberechtigung mehr.
    aber diese filter werden wohl in unserer gewinnmaximierungsgesellschaft (schönes wort ;) ) nie in serie gehen.

  • auwei - so alt is der wiwa schon !! 25 jahre synthetik - ihn sollte man mal zur durchsicht schicken !!! bin zehn jahre jünger aber bei weitem nich mehr so alles klar an deck !! leider - fängt aber immer am kopp an......

    un da der meister keine abhandlung hält bin ich am zug - :?:

    Also mal ganz bescheiden am rande – wir sprechen / schreiben hier über ne konstruktion die mindestens 35 jahre alt ist . die physikalischen grundlagen für so eine kostruktion haben materialbedingt ihre eigenen grundsätze – sind ja 35 jahre alt.....das fängt bei ner gussmischung an und hört bei ner bronzelegierung auf – von nikasil oder wie der kram heisst ganz zu schweigen . wer versucht das mit den heutigen erkenntnissen über moderne motorlaufeigenschaften / -konstuktionen zu vergleichen muss !! zwangsläufig auf dem holzweg sein. Synthetisches öl wurde für moderne motoren entwickelt und ich persönlich habe in den alten stöcken durch die bank nur schlechte erfahrungen damit. Soll nicht heissen motorschäden - aber da ich die geräte im grenzbereich ( des fahrers) bewege und bewegt habe spreche ich da über verreckte kupplungen – zugesezte kanäle- siehe meister xtr...
    Irgendwo bewegen sich technologie und anforderungen zwangsläufig auseinander – heute fahren alle syntetik mit neuen motoren – ich fahr lieber mineral mit dem alten stock.......

    alles klar :idea: sogar ich habs beim schreiben verstanden

    lm

    nur weil ich zu blöd bin - heisst das noch lange nicht das ich was richtig mache...... :)

  • Zitat von langsam

    alles klar :idea: sogar ich habs beim schreiben verstanden

    lm

    .......nö also ich habs nich verstanden.....

    nur weil ich zu blöd bin - heisst das noch lange nicht das ich was richtig mache...... :)

  • Sollte ich dem noch etwas hinzufügen?
    -wie Rolf schon sagte: Glaubensfrage! Nirgendwo wird mit der Gutgläubigkeit/Unwissenheit und dem Wohlwollen der Verbaucher mehr Schindluder getrieben, als beim Öl. Dies beginnt bei Erst-/Zweitraffinat, Qualitätsgruppierungen, Vsikosität und endet bei irgendwelchen Zusätzen.
    Ich hab nen Bekannten,der mit ner Suzuki nen motorschaden hatte (Lagerschaden), wo der Importeur die Garantieleistung abgelehnt hat, weil er Synthetiköl gefahren ist. Sinngemässes Zitat: " Für diesen Motor schreibt Suzuki ein mineralisches 10W-40 Öl vor, bei verwendug eines solchen Öles wäre der Schaden nicht passiert!"
    Ist bis zu nem gewissen Punkt auch nachvollziehbar: Sicher ist bei Kaltstart die Durchölung des Motors mit Synthetiköl besser, leider drückt es sich auch leichter aus den Schmierspalten, so dass beim Kaltstart eine aussergewöhnlich lange Trockenreibungsphase entsteht, die nicht so stark ausgeprägt ist, wenn Mineralöl wie Honig drin klebt.

    -langsam meinte, die Konstruktion ist 35 Jahre alt, und vertrage demnach auch "billiges Öl".
    Diese meinung teile ich auch, wobei "billig" nicht zwangsweise "schlecht" bedeuten muss. Vielleicht sollte man sagen"preiswert". Es gibt sehr gute, für Motorradmotoren geeignete Mineralöle, die wenig kosten, und es gibt sehr teure Synthetiköle, die nicht zwangsweise besser sind.
    Erfahrungen, die jeder machen kann, sind die von XTR angesprochene Geräuschentwicklung, die bei Verwendung von Synthetiköl tendenziell früher auftretende Neigung der Kupplung zum Rutschen oder ein bisweilen auftretender erhöhter Ölverbrauch, speziell nach der Umölung auf Synthetik.
    fakt ist: die wenigsten fahren ihre Kisten lange genug, um über ne Langzeitwirkung oder langfristige Schädigungen durch Verwendung von Mineral- oder Synthetiköl halbwegs objektive Aussagen machen zu können, aber: Die im Normalbetrieb auftretenden Öltemperaturen udn Belastungen im XT/TT350-Motor verkraftet ein von Yamaha vorgeschriebenes, mineralisches 20W-40 oder 20W-50 neuer generation allemal,auch wenn durch die geringe Ölmenge das Öl stark belastet wird.
    Die tendenz sollte bei hoher Belastung dahin gehen, was auch im Wartungshandbuch steht: "Bei überdurchschnittlicher belastung oder schweren Betriebsbedingungen sind die Wartungsintervalle zu verkürzen!"
    Dies gilt eben auch fürs Öl und den Ölwechsel.

    "Fahren Sie viel!"

  • ...und weil ich von Glaubensfrage sprach: mir fällt auf, dass ausgerechnet bei diesem Thema meinem Empfinden nach die Wogen hier relativ hoch schlagen, wenn ich mir eure Texte dazu so durchlese.
    Und beiläufig angemerkt, ist dies exakt die gleiche Erfahrung, die ich auch im Unterricht gemacht habe: Wenns um Öl geht, muss man stellenweise schon ziemlich hart durchgreifen, damit eine halbwegs geregelte Diskussion stattfinden kann, ohne dass sich Leute, die sonst total passiv sind,sich die Köppe nicht einschlagen!
    Ohne Scheiss!
    Also: Ball flach halten, Leute

    "Fahren Sie viel!"

  • zitat --- "Die im Normalbetrieb auftretenden Öltemperaturen udn Belastungen im XT/TT350-Motor verkraftet ein von Yamaha vorgeschriebenes, mineralisches 20W-40 oder 20W-50 neuer generation allemal,auch wenn durch die geringe Ölmenge das Öl stark belastet wird.
    Die tendenz sollte bei hoher Belastung dahin gehen, was auch im Wartungshandbuch steht: "Bei überdurchschnittlicher belastung oder schweren Betriebsbedingungen sind die Wartungsintervalle zu verkürzen!"


    "das rauchen ist doch nicht gesundheitsschädlich !"
    gez. dr. marlboro

    logisch, sagt die autoindustrie, "macht lieber mehr ölwechsel", als zu sagen "leute kauft syncöl, dann spart ihr euch werkstattbesuche".
    dies wird schon in berufsschulen und in der lehrlingszeit den leuten eingepleult, nur deswegen die "glaubensfrage".

    zur 35-jahre alten technick:
    ich fahr nen 2000cs bj.66 seit 85 mit syncöl.
    als ich 1978 mitm rallyfahren angefangen hab (1602), hat jeder in seiner kiste castrol rs gefahren.
    damals gabs den karton (12l) für 100 mak.

  • Die Glaubensfrage entsteht m.E. nicht aus Parolen der Auto-/Ölindustrie, sondern daraus, dass diese industrie die Unwissenheit und Gutgläubigkeit der Leute ausnutzt.
    Die wenigsten wissen wie sich Öle zusammensetzen, wie sie hergstellt werden und wie sie sich unterscheiden. Damit kann man seine Spiele treiben.
    Wir haben mal eine"Informationsschrift" von Castrol durchgearbeitet, und dabei spezielles Augenmerk auf das, was zwischen den Zeilen steht, gelegt.
    So schreibt zB Castrol wörtlich:" Kupplungsrutschen, bzw -rupfen bei Einsatz synthetischer Motorenöle ist unter Motorradfahrern ein zur Zeit viel diskutiertes Thema. Dabei sind diese Erscheinungsformen im eigentlichen Sinne nie ein spezifisches Problem synthetischer oder teilsynthetischer Motorenöle gewesen"
    Dies ist richtig, denn auch mit mineralischem Öl wird die Kupplung irgendwann rutschen,nämlich wenn sie verschlissen ist.
    Im folgenden geht Castrol etwas näher auf die Kupplung ein, und schiebt, natürlich nicht offensichtlich, den schwarzen Peter den Motorradherstellern zu, da diese, so Castrol, federn mit zu geringen Anpressdrücken oder nicht geeignete Reibscheibenbelagsmischungen verwenden...
    Muss ich da noch was zu sagen?
    Es ist also nicht das Öl am Kupplungsrutschen schuld, sondern die Motorradhersteller tragen die Schuld, weil die Kupplung zwar mit Mineralöl tausende von Kilometern einwandfrei funktioniert, aber bei Verwendung von Synthetiköl die federn zu schwach (was physikalisch vollkommener Schmarrn ist, aber das führte zu weit) und die Reibbeläge ungeeignet sind...
    Das Pamphlet umfasst mehrere Seiten, leider hab ich derzeit keine Möglichkeit es zu scannen, aber das ist auch egal.
    Ich wollte mit obigem beispiel nur mal wieder verdeutlichen, wie der unwissende und nicht hinterfagende verbraucher hinters Licht geführt wird, in diesem falle noch dazu unmittelbar, wenn er hinterfragen oder sich kundig machen will.
    Noch was zum Nachdenken: zu Zeiten, als ich auch mit bürgerkäfigen zu tun hatte fand im Sechszylindermotor eines Mercedesses etwa die Menge von 6L Öl Platz. Der Motor hatte nen roten Bereich ab ca 5000-irgendwas, das Wechselintervall betrug 10000km. Wsssergekühlung hält die kiste thermisch in Schach
    meine damals gerade über die 100000km-Hürde getriebene, luftgekühlte Laverda hatte nicht mal drei Liter Öl im Sumpf schwappen, nen Drehzahlbereich bis ca 10000 1/min, und ein getriebe sowie ne Kupplung, die das Öl zusätzlich belasteten.
    Das gleiche Öl...

    "Fahren Sie viel!"

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!