Vergaser bedüsung

2.kerbe von oben - also eine über der mitteleren kerbe bei der vergaserstufe (primary) in fahrtrichtung gesehen links !!

lm

Ok guys, I'm gonna win a prize in German quick learning.

Vergaser settigns are not the same from the XT to the TT.
But it fits, surely.
Any has done it and how's the feeling?
Cause still I'm not able to have a correct medium round engine.....

Hi Marco,

not only the settings are different, also the carburator Types. The TT will have some bigger borings in it. Main jet and needles are also different.
If your engine won't run good, the main caution are the broken "Ansaugstutzen".<---- :lol: :wink: .
May be the carburator adjustment isn't wright.
Please look at your e-mail office.

ciao,
Peter

Thanks for the Email Pedro, but the problem is not an unprecise setting, it is some paraffine in the carb.
The bike has been stopped for almost eight years and after three deep wash up I'm pretty sure that I can't do better.
Minimum jet is the worst piece to clean up, due to the small gauge hole it has.
And the bike shows a normal (as a consequence of above) lean carburation at middle openings, unability to maintain a minimum, and obvious "cioff and bang" when you close the throttle and turn.

The way out can be a complete change of the carbs or the change of the minimum jet.
In a few days I'll receive the Clymer Repair manual from Usa, from a friend I got there.
Anyhow I'm gonna fix it, I'm selling my own Stargate TM300.
My wife's bike will become a bit my bike too.....

PS: any has heard something about naphthalene in the tank gas to clean up the carb?
I'll take a look on Clymer lately but from what I'd found the carbs are absolutely equal one to the other, only jetting and settings are different.
For equal I mean they have the same body diameter.
All other parameters (jetting, needles and air screw settings) are handy modifiable.
If you take a TT carb and mount on it jets and needles you can have a XT carb back.
Now again, has anybody mounted TT carb on his XT?
If it is , how's the feeling?
The fiches declare 27 PS for XT, 31 for TT; only the carb for 4 PS??????????

Hi marco,

"langsam" fits a TT carb on a XT. No Problem .

The Xt will go faster from 1500 - 4000 rpm .

The main difference between XT and TT is the cylinder top. The valves of the TT are 1mm bigger then the XTs. Therefore more power.
... and the "Ansaugstutzen" are the same as XT :lol:

Peter

so - jetzt können wir auch dieses Thema weiterbehandeln. habe ja schon immer mal gepostet das mein motor nicht über 6500 / 7000 umdrehungen dreht ..... :?
ein leichtes übergangsruckeln bei ca 4500 U/ per minute ist auch oft dagewesen..... :?

da es jetzt deutlich über 25 grad warm ist - läuft die kleine doch etwas fett. und in vorbereitung auf zschopau hab ich ein bissel wartung gemacht wie neue Kulu rein, ölwechsel, luftfilter raus usw was man so macht....

und wie es eben so ist - kulu rein - probefahrt.....

geil geil geil - das ding geht

@ rolf - nochmal ein quantensprung zu uelzen - das ding reisst untenrum los

....und kein übergangsruckeln - dreht locker nach 8000 :? :? :shock:

ich mich gewundert - was denn passiert wäre - heim aufgemacht -->

LUFTFILTER vergessen - Lufi rein - übergangsruckeln wieder da - dreht wieder nur 6500.... hm....

lufi - raus - rennt wie sau ....

brauch also mehr frischluft.....

hab mich entschlossen den luftfilter nach oben unter die sitzbank zu verlegen...die oberfäche des lufikastens wird noch weiter aufgeschnitten ....die fläche mit den zwei großen löchern die offen ist sind ja erst 23% der gesamtfäche oben - werd bis auf ein mittelsteg alles rausnehmen und die gesamte fläche als filterfläche nehmen.....

die elektrik von da oben ist eh schon in das batteriefach gewandert...

lm

hey langsam

kannste da nochma nen bild reinsteölen wie du das gelöst hast??
hab das gleiche prob dreht nicht über 6500...

hm ..... vorsicht !!!

bei nem orginal-vergaser kann und darf das nicht die ursache sein wenn das kistel nicht über 6,5k dreht !!

ich hab ja nen tt-vergaser dranne und da sieht auch das lufigehäuse komplett anders aus ! ergo resultiert da ja auch ne ander luftsäule bzw nen anderes schwingungsverhalten der frischluft !! soviel zu thema beim viertakter isses egal - hat ja ventile :roll: :roll:

aber da hat ja schon der großmeister draufgehauen

...also fotos kann ich nach fertigstellung sicher beibringen....aber das kann eigentlich nicht die lösung deines problemes sein...außer du hast nen tt-vergaser...

lm

das ihr auf allem herumreiten müsst... tz..tz..tz..

naja habs grad nochma getestet, und sie dreht doch ein wenig höher, 7 - 7,5 sind schon drin, also denke ich das mein prob doch keins ist...

Ich hatte ein ähnliches Problem (und es war wirklich eins).
Übergangsruckeln und leichtes ruckeln bei Vollgas, dadurch keine hohe Drehzahl möglich.
Nach langem Rätseln habe ich als Ursache für die mangelnde Höchstdrehzahl das Aircut Ventil ausgemacht. Hatte ein Nachbau Ersatzteil drin. Altes Original rein, und schon drehte der Motor höher.
Das Übergangsrückeln habe ich durch Einstellen der Düsennadel des Primärvergasers beseitigt. Eigentlich habe ich das Rückeln nur weiter in Richtung Leerlaufdrehzahl verschoben, das stört es aber nicht so. Vieleicht bekomme ich das ja noch mit der Gemischschraube weg?

Gruß

Frank

Das Problem hatte (und habe es noch weil anders gelöst) auch.
Die Kisten laufen im Vollastbereich zu FETT, und zwar deutlich. Die Yamsen sind generell eher in Richtung fett abgestimmt, hab ich so die Erfahrung.
Deshalb "bringen" geringfügige (TM) Änderungen an der Airbox recht schnell Abhilfe. Ursache ist die Aufweitung der Düsen durch den jahrelangen Gebrauch und dann wird´s schnell zu fett.
Am einfachsten ist normalerweise die Neuanschaffung der Hauptdüsen primär und sekundär oder: mehr Luft rein.
Gut funktionieren die UniFilter Luftfilter mit 2 verschieden feinen Schaumstoffen, zu erwerben bei Dennis Kirk für kleines Geld.

Was meinen denn die anderen zu den aufgeweiteten Düsen? Klingt für mich in soweit plausibel, weil ich die Probleme mit einer neuen Zündkerze etwas lindern konnte. Ausserdem tritt auch jetzt noch leichtes Übergangsruckeln bei heissem Motor auf. Und ich denke, je heisser der Motor, desto empfindlicher auf zu fettes Gemisch, oder? Ich würde die Ursache schon gerne beheben.
Aber könnte es denn nicht eher sein, dass nicht die Düsen selber, sondern die Düsenstöcke und Düsennadeln verschlissen sind? (mit dem Auge sieht man nichts) Ich habe zwar zwei verschiedene Vergaser probiert, beide haben aber in etwa die selbe Laufleistung. Es müsste sich daher um ein generelles Problem handeln. Hat noch jemand Erfahrungen hierzu?

Die eigentlichen Düsen verschleissen normalerweise nicht, eher schon wie du meinest, die Düsennadel/Nadeldüsenkombination(-en). Da der Ansuagluftstrom ja nicht gleichmässig ist, sondern auch eher ne Schwingung, werden die Nadeldüsen oval und damit grösser. Hatte damit noch keine echten probleme, aber versuchen würde ich es an deiner Stelle mal, da es plausibel wäre mit diesem Problem.

Die Düsennadeln und Düsenstöcke habe ich mir angeschaut. In meinem Fundus habe ich ein verschlissenes Paar gefunden.

Die eingebauten sind allerdings nicht oval.

Weiss den jemand den Innendurchmesser der Düsenstöcke? Ich habe im Sekundärvergaser 2,6mm gemessen. Ist das OK, oder zu gross?

Wie hast dud enn das gemessen? mit der Schieblehre, äh, entschuldigung, mit dem Taschenmessschieber wirds nu nicht so genau gehen. Wir reden hier von kalibrierten Bohrungen mit genauigkeiten im µ-Bereich udn Abweichungen davon, die sich in der gleichen Grössenordnung befinden!
Du bräuchtest mindestens ne Digitale Schieblehre, mit der du auf Hundertstel genau messen kannst.
Zu den Grössen: Normalerweise sind in den Düsenbezeichnungen die Grössen begraben, zB könnte (das ist aber verschieden!) #165 ne Grösse von 1,65mm bedeuten, aber zum Bleistift auch 0.165" =o.4irgendwas mm.
Vielleicht googelst du mal nach solchen Tabellen, wo das angegeben ist, bei den Düsennadeln isses ähnlich: 2D35 bedeutet dann in etwa nen Grunddurchmesser von 3,5mm, das D gibt die Form der Verjüngung zur Spitze hin an und die 2 iss ne Schlüsselzahl die angibt, über welche Länge oder zwischen welchen Durchmessern sich die Nadel verjüngt oder so. Ich werde bei Gelegenheit mal tauchen, ob ich so was hier zuhause hab, ich hab nämlich so ne Tabelle mal in die Hände bekommen und kann mir nicht vorstellen, dass ich die, sollte ich sie behalten hätte haben können (geseint haben gebinnt), weggeworfen hätte...
Solltest du diesbezügliche Entdeckungen vorweisen können, ist dir hier sicher niemand böse, wenn du uns nicht dumm sterben lässt!

Gemessen habe ich die Bohrung mit verschiedenen Stiften, die ich mit der Micrometerschraube ausgemessen habe. Bei der eindeutig verschlissenen Düsenbohrung befand sich die Abweichung im Bereich von etwa 0,1 mm (oval)!
Wenn aber bereits Abweichungen im 1/100 mm Bereich Auswirkungen zeigen, so ist dies natürlich kaum messbar. Am besten würde ich einfach neue Düsenstöcke/Nadeln einbauen. Wenn da nicht die Kosten wären (bestimmt 80 Euro, oder?), und wenn ich nur im Vorraus wüsste, ob das Erfolg bringen würde.

Das mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis iss allerdings ein Problem!
Wenn du aber schon ne Ovalität von nem Zehntel sicher diagnostiziert hast, wird es sicher etwas bringen, zumindest die Nadeldüse auszutauschen. An der Nadel selbst liegts nettemal so oft, da der Kontakt ja nur bei der Düse immer an der selben Stelle erfolgt, bei der nadel aber immer woanders.
Nu kommt sicher als nächstes die bange Frage nach Alternativen zum Originalteil...
Soweit ich weiss, gibt es im Zubehör keine Düsen für diese TeiKei-Vergaser, am besten du suchst dich durch dieses Thema aber mal bei XT600.de, schaust bei Topham.de oder.com oder richtest ne Anfrage ann Herrn Motier von Micron-Products in Fürth bei Nüambäich bezüglich dem Einbau und der Abstimmung eines Dynojet-Kits.