vorm zerlegen hättest du das motorrad aber auch mal waschen können. ich hätte da immer angs das mir dreck in den motor fällt!
TT Qualmt wie eine Dampflok....
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Ghost-Rider -
28. Februar 2014 um 18:27 -
Erledigt
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neue VSD Dichtung nicht vergessen. Unbedingt die Dichtfläche schützen beim schleifen, bürsten.
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Zwar ein anderer Motor, aber so funzt das mit dem Ventilausbau bei der TT auch, richtig ?
http://www.youtube.com/watch?v=FAnrmfEUOXg -
Da sieht man aber nur, wie man sie ausbaut, aber wieder rein?????
Wie kriegt man die Keile wieder an ihren Platz?????
:shock: :shock: :shock: :shock: :shock:Grüsse!
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da nehm ich aber lieber eine ventilfederpresse für nen schmalen €: http://www.ebay.de/itm/Ventilfede…=item2a28d4fcc3
der preis hat sich bei mir schon längst bezahlt gemacht!
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Hab ich mich auch gefragt !
Hier wird u.a. auch der Einbau gezeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=Sv65KgW3xSw
Wobei dort ein selbstgemachtes "Spezialwerkzeug" für den Einbau verwendet wird. Aber ganz ähnliche Geschichte wie beim Ausbau.
Die Hammerschläge die der Herr in diesem Video benutzt machen mir allerdings ein bisschen Angst.... -
Holt euch einen Clymer, da steht alles drinnen. Zur einer Kopfüberholung gehört noch mehr.
Den Kopf würde ich zum Ultraschallreinigen geben. Oder entfetten und Glasperlen strahlen.
Nach 25 Jahren lohnt es sich zu investieren. -
Zitat von mx-bomber
da nehm ich aber lieber eine ventilfederpresse für nen schmalen €: http://www.ebay.de/itm/Ventilfede…=item2a28d4fcc3
der preis hat sich bei mir schon längst bezahlt gemacht!
Jepp. Einmal n Ventil krummgeklopft beim Ausbau der Keile, und man lernt die Ventilfederzwinge neu zu schätzen. Ich hab seit ewigen Zeiten eine, die ich mir aus nem Stück Rohr und ner Schraubzwinge selbst gebaut hab. Funzt astrein.
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Würd ich nie nich so machen, dafür sind mir die Keile zu winzig. Ich hol sie grundsätzlich mit einem Magneten raus, leg alles genau so hin, wie es war und bau alles wieder ganau dort hin wo es war.
Es kommt nur einmal ein Gummihammer zum Einsatz wenn alles wieder zusammen ist. Ein kleiner Klopfer auf den Ventilschaft, damit sich die Keile setzen, fertsch!
Gruß Kran -
Ja, irgendwie sowas wie ne Schraubzwinge mit nem Stück Rohr schwebt mir auch vor. Die Keile wollt ich dann auch mit nem Magneten rausfischen.
Hammerschläge erscheinen mir auch ein wenig grob.....Dichtungssatz aus Polen ist schonmal angekommen. Hätt ich mir vorher mal das Bild genauer angeguckt hätte ich gewusst dass da auch Ventilschaftdichtungen bei sind und hätte nicht nochmal extra welche bestellt...
Muss mal sehen dass ich Montag / Dienstag zum Instandsetzer komme.
Die Schraube steckt immernoch im Zylinderkopf und lässt sich nicht überreden rauszukommen. Bin mir aber noch nicht schlüssig ob ich den Kopf deswegen mit zum Instandsetzer gebe oder selber weiter rangehe und n Helicoil reinkommt.
Ich denke Samstag oder Sonntag werd ich mich mal an die Demontage der Ventile machen.
Um später das Ventilspiel prüfen zu können hab ich mir gestern erstmal ne "Fühlerlehre" bestellt...
Am 10. Mai hat n Kumpel wieder die Strecke gemietet. Hoffentlich läuft der Bock bis dahin wieder. -
Zitat von Ghost-Rider
Hammerschläge erscheinen mir auch ein wenig grob.....Naja, das iss halt die Methode der alten 'Meister'.
Rohrstück aufn Federteller, Hieb mitm Hammer drauf und die Keile fliegen raus.
Schneller gehts nedd, und beim LKW-Motor macht man so gewiss auch nix kaputt.
An nem Motorradmotor mit 5- oder 6mm-Ventilschaft aber halt schon... -
Jenau, und die Keile gehen fliegen. Die kleinen Federn bekommt man auch mit einem Maulschlüssel gedrückt, ist aber alles zu kippelig. Gescheites Werkzeug ist das A+O.
Gruß Kran -
Raus war einfach....... aber für den Wiedereinbau muss ich mir nochmal was anderes überlegen. War mir doch alles n bisschen tabbelig mit der Schraubzwinge und meinem Rohrstück.
Ein Einlassventil hat offensichtlich schon nichtmehr richtig geschlossen, weil ich denke mal dass das NICHT richtig ist, dass der eine Einlasskanal auch so verrußt ist !?
Wenn ich das jetzt blank mache, dann muss ich vermutlich peinlichst darauf aufpassen nicht an den Ventilsitzen rum zu schrubben ?
Wär vielleicht soch klüger gewesen den Kopf blank zu machen solange die Ventile noch drin waren ?
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Irgendwie scheint das mit dem Bild nicht geklappt zu haben.
Zweiter Versuch.....
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Und noch was.....
Ich weiß nicht ob man das auf dem Bild richtig erkennen kann.
Das sind die beiden kleineren Federn der AUslassventile.
Eine davon ist anders herum eingebaut gewesen als alle anderen Federn !?
Also bei den Federn liegen ja die "Lagen" der unteren Wicklungen enger zusammen als die oberen (ist das dann quasi progressiv ?).
Bei allen anderen Federn, auch bei den großen war die Einbaulage so, dass die enger liegenden Windungen unten waren, nur bei dieser einen Feder war es anders herum.
Ich gehe mal davon aus, dass die falsch eingebaut war ?P.S.: Die blauen Isobandstücke markieren welche Seite oben lag.
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Theoretisch das eng gewickelte nach unten, praktisch egal...
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Warum ??? :shock:
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