Bilderrätsel-Serie
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Mad Scientist -
2. September 2006 um 18:57 -
Erledigt
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Na, da werden nu aber einige, die von ROKON noch nie was gehört haben, Augen machen...:mrgreen:
btw: schon mal jemand mit so nem Dingen gefahren? Der Hersteller behauptet ja, wenn jemand mit den Dingern irgendwo nicht hinkäme, lägs nicht am Motorrad... -
Ja , teilegrab ist dran! und Glückwunsch! ich hoffte, mich wenigstens einige Tage _ungelöst - über Wasser halten zu können!
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Macht mal ohne mich weiter, habe gerade keine Zeit für sowas, ich steige später ein - hab schon was Nettes ausgesucht.
Gruß -
denn darf jester aber nochmal.... :wink:
Gruß,
Peter -
Uupps, muss mir schnell was überlegen...
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Welches Markenzeichen ist das?
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kenn ich nicht !!
wappen vom karnevalsverein. " Huhnjester"
Georg
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Die Briten haben ab1980 versucht, schwere Straßenmodelle zu bauen. Zu schwer, zu tuer, zu hässlich, zuwenig Kapitaldecke. Nach wenigen Jahren und ca. 250 Stück war wieder Schluss...
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So,nun mal ohne Bild:
Nennt mindestens vier Motorradmarken, die ursprunglich Feuerwaffen produzierten
1. Tipp: Nur noch zwei davon produzieren noch heute Motorräder...
Mad Scientist
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Mal raten,
benelli?
Steyr? -
Ja
ja
2 noch!
MS
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Code
Alles anzeigenBSA, 1861, Großbritannien, Birmingham Small Arms hieß die Firma, die aus einem zunächst losen Zusammenschluss von 14 Meister-Waffenschmieden in Birmingham am 17. Juli 1861 gegründet wurde. Zunächst produzierte sie Waffen, allerdings musste man sich mangels genügender Kriege um andere Produkte umsehen. Da waren dann Fahrräder, aus denen dann im Herbst 1910 das erste BSA-Motorrad hervor ging. Im Jubiläumsjahr von Englands König George V, 1935, - er feierte sein silbernes Regierungs-Jahr, brachte BSA aus diesem Anlass die "Empire-Star"-Modelle auf den Markt. Am 30. Juni 1937 trat der eigentlich sich bereits aus dem Motorsport zurück gezogene große englische Rennfahrer Wal Handley mit einer dieser Modelle zu einem bedeutungslosen Clubrennen auf der Brooklands Bahn an. Und obwohl mit einem Handicap von 9 Sekunden gegenüber den anderen starten musste, überholte er in den drei Rennrunden das gesamte Feld und gewann mit einer Schnittgeschwindigkeit von 102,27 mph (164,55 km/h); wobei seine schnellste Runde einen Schnitt von 107,57 mph (173,08 km/h) aufwies. Es war die Geburtsstunde der "Gold Star", so genannt nach dem Goldenen Stern, den jeder Fahrer erhielt, der eine Brooklandsrunde mit einem Schnitt von mehr als 100 Meilen (160 km/h) schaffte. Das „Gold Star“ Modell war dann nach dem Krieg das erfolgreichste Privatfahrermodell bei der englischen TT: 1950 waren von 93 Startern in der „Clubmann TT“ 41 BSA, 1952 - 71 „Gold Stars" bei 92 Startern und belegten 16 Plätze innerhalb der ersten 20. 1961 wurde die Produktion von „Gold Star“ Maschinen eingestellt, angeblich zu Gunsten der „Triumph Tiger 100“. 1964 und 1965 gelang es BSA dann nochmals in der Motocross-Weltmeisterschaft zweimal mit Jeff Smith den Titel zu holen. 1971 gewann man mit einer 750-cm³-Neukonstruktion sogar noch die berühmten „200 Meilen von Daytona“. Dann folgte ein finanzieller Abstieg, der 1973 im Verkauf an die Norton-Villiers-Triumph-Gruppe endete. Mein Vater war Anfang der 50er Jahren des 20. Jh. begeisterter BSA-Rennfahrer und hatte in seiner Heimatstadt Vöcklabruck auch die BSA-Vertretung.
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Code
CZ, 1922, Tschechoslowakei, bald nach dem Ersten Weltkrieg entstand die tschechische Waffenfabrik Ceska Zbrojovka, kurz CZ genannt; sie gehörte zum Skodakonzern und produzierte ab 1931 Fahrrad-Hilfsmotoren mit 76 cm³; ab 1934 gab es dann ein größeres Modell mit eigenem Motorrad-Fahrgestell; Der von Jaroslav Walter konstruierte und von der Excelsior-Manxman inspirierte ohc-Rennmotor - siehe Foto - entstand 1946, wurde 1950 von CZ in ein eigen entwickeltes Schwingrahmen-Fahrgestell übernommen und ab 1953 auch in 350 cm³ Hubraumklasse gebaut. In Österreich errang damit der Wiener Leonhard Fassl 1953 einen seiner zahlreichen Staatsmeistertitel. In den 60er und 70er Jahren machte CZ im Motocross-Sport mit zahlreichen Erfolgen auf sich aufmerksam: 1966, 1967, 1968 gewannen Fahrer auf CZ die Weltmeistertitel, in den 70er Jahren folgten zahlreiche Siege, bevor CZ Mitte der 70er Jahre die Produktion einstellte.
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Scheint besser zu sein, hier mal wieder öfter reinzuschauen...
Da mit Hesketh wär ich nicht drauf gekommen, obwohl ich die Marke kenne.
Das letzte Lebenszeichen stammt bei mir ausm MO;- ein Artikel mit der Überschrift "Banane de Bergerac";- ein Motorrad ohne die Möglichkeit, die Kette zu spannen, da die Erbauer so snobistisch waren, anzunehmen, dass moderne (äh, da war Ende der 80er/Anfang der 90er) Ketten sich nicht mehr längen...Ausserdem habe ich ja mehr oder weniger täglich mit Fahrradtechnik zu tun und stolpere stets und konsequent über irrsinnige Gewinde. Die meisten sind mittlerweile mit FG (=FahrradGewinde) und dem Nenndurchmesser gekennzeichnet. Die schiefen Zahlen dabei deuten aber immer wieder auf nen Ursprung namens BSA hin, die schon in grauer Vorzeit begannen, Gewinde und Rohrdurchmesser zu normen. Auch, wenn alles mittlerweile in Millimetern angegeben wird (naja, nicht alles, aber manch ein Hersteller ist halt so oder so hinter der zeit zurück... :shock: ), bleibt als Reminiszens das noch immer aktuelle und meistverwendete Tretlagergewinde BSA mit 1,37"Durchmesser und 24Gewindegängen je Zoll Gewindelänge. Damit man sich dies alles besser merken kann, ist rechts ein Linksgewinde und links ein Rechtsgewinde drin (sehr im Gegensatz zu den Pedalgewinden, die ein 9/16" Gewinde mit 25tpi haben und rechts Rechtsgewinde und links Linksgewinde, chrr.....)
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Tja, dann ist jetzt wohl Luckey dran, oder erstmal teilegrab?
Es gäbe z. B. noch:
Husqvarna
Enfield
FN (Belgien)
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nagut versuch ich mich....
welches Fabrikat ist dies?
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Zündapp C 50 Sport ?
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nö wär ja zu einfach :lol:
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Simson? (Simson Sperber oder Simson Habicht)
hmm,... könnte allerdings auch NSU Fox oder NSU Lux sein
Greetz
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