Moin,
habe gerade mit Erstaunen festgestellt bzw. mir wurde aufgezeigt, dass es auch im Jahr 2005 noch echte Konstruktionsfehler beim japanischen Einzylinderbau gibt. Hab gerade mal bei Wikipedia geschaut, das "galvanische Element" oder -Verhalten wurde schon vor Urzeiten entdeckt. Wie kann es sein, dass es Motorenbauer schaffen, ein solches Verhalten in einen Motor einzubauen durch entsprechenden Materialmix (Suzuki, 400'er Motor, Seitendeckel ist "Opfer" im Kühlwasserkreislauf und löst sich auf)? Hier geht es ja nicht um Rissbilung nach 100000km, sondern um einen grundlegenden physikalischen Fehler....bin verwundert...kann mir einer der Ingenieure das mal erklären?